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Die angeschlagene Baumarktkette bauMax hat als Unternehmensgruppe (inkl. Osteuropatöchter) im vergangenen Jahr einen Verlust von 189 Mio. Euro erlitten. 2012 lag das negative Ergebnis bei 126 Mio. Euro. Der Umsatz der bauMax-Gruppe ging um 5,3 Prozent auf 1,13 Mrd. Euro zurück, hieß es von bauMax zur APA.

Freilich, ein großer Teil der Verluste ist im Vorjahr auf die notwendig gewordene Abwertung der bauMax-Immobilien in Osteuropa zurückzuführen. Denn: Sondereffekte von darin enthaltenen minus 94 Mio. Euro im Gruppenergebnis 2013 würden sich laut bauMax zum Großteil auf Neubewertungen der Immobilien der Osteuropa-Töchter sowie auf die Abwertung des Altwarenbestandes beziehen.

Bis Jahresende will die Baumarktkette die größten „Verlustbringer-Märkte“ in der Türkei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien schließen. Um wie viele Märkte es sich handelt, steht derzeit aber noch nicht fest. Derzeit ist bauMax mit in Summe 37 Geschäften in den genannten Ländern vertreten.