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„Wohnen“ und „Arbeiten“ verschwimmt durch den rasanten Digitalisierungsfortschritt immer mehr. Neue Arbeitsplätze erfordern neue Denkweisen und neue Wohnformen erscheinen am Markt. Die traditionelle Einteilung des Immobilienmarktes in wenige große Assetklassen wird in Zukunft durch eine Vielzahl von Mischformen ergänzt. Beim gestrigen Innovationskongress „Immo FutureLab 20: Flexibilität - Die zukünftige Nachhaltigkeit von Immobilien“ zeigten Experten aus unterschiedlichen Bereichen alternative und ökologisch sinnvolle Wege, um die Immobilienwirtschaft im Hinblick aktueller und zukünftiger Veränderungen vorzubereiten.

Iris Einwaller, Veranstalterin und geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur, eröffnete den Innovationskongress und dankte zu Beginn den auch in dieser schwierigen Zeit treuen Sponsoren Ögni, Delta Holding, EHL Wohnen, Immofinanz, HSP Law, Otto Immobilien und Beckhoff: „Über das diesjährige IMMO FutureLab freuen wir uns als Veranstalter besonders! Dank einer rücksichtsvollen Planung hinsichtlich der gesetzlichen Maßnahmen konnten wir unseren Teilnehmern die Möglichkeit bieten, spannende Vorträge zu verfolgen und zu networken - auch von zu Hause aus per Live-Stream.“

Begrüßt wurden die Teilnehmer von den Mitinitiatoren Wolfgang Kradischnig, Geschäftsführer der Delta Holding GmbH und Peter Engert, Geschäftsführer der Ögni. „Die letzten Monate zeigen deutlich, dass Unternehmen der Immobilenbranche Flexibilität großschreiben und mit Tatendrang an Veränderungen im Bereich Wohnen und Arbeiten herangehen müssen. Das Immo FutureLab bietet hierfür eine hervorragende Ideenplattform“, so Engert.

Gerade im Wohnbereich hat der Corona-Lockdown die Ansprüche verändert. Sandra Bauernfeind, Geschäftsführende Gesellschafterin von EHL Wohnen, skizzierte, wie flexible Wohnformen aussehen und was Digitalisierung dabei leisten kann. Thomas Romm (Architekturbüro forschen planen bauen) konnte später in seinem Vortrag einen guten Einblick in verschiedene Wertschöpfungskonzepte für ein besseres Bauen hinsichtlich Ressourcenflexibilität bieten. Thomas Romm (Architekturbüro forschen planen bauen) konnte später in seinem Vortrag einen guten Einblick in verschiedene Wertschöpfungskonzepte für ein besseres Bauen hinsichtlich Ressourcenflexibilität bieten.