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Mittlerweile sind auch Waldgrundstücke immer mehr bankable. Innerhalb von fünf Jahren sind die Transaktionen in dem Bereich um ein Drittel gestiegen, so eine aktuelle Analyse von willhaben.at und IMMOunited, die allein im Vorjahr rund 2.000 Geschäftsfälle ausgewiesen hat. Insgesamt sind knapp 5.000 Transaktionen zwischen 2015 und 2020 ab 5.000 m² Nutzfläche untersucht worden.

Am günstigsten - unter einem Euro pro Quadratmeter - wechselten Waldgrundstücke 2020 im Burgenland den Eigentümer. Bei einer durchschnittlichen Transaktion wurden dort rund 12.000 Euro gezahlt. Die gehandelten Flächen waren dabei im Schnitt etwa 13.000 m² groß. Am teuersten ging es 2020 hingegen in Salzburg zu. Mehr als 2 Euro mussten hier durchschnittlich für einen Quadratmeter in die Hand genommen werden. Die Transaktionssummen bewegten sich in Salzburg im Schnitt rund um 100.000 Euro.

Die teuerste Transaktion im Vorjahr ist mit rund sieben Millionen Euro in Pressbaum in Niederösterreich gemessen worden, dahinter mit 6,3 Millionen Euro eines in Kapfenberg in der Steiermark. Platz drei ebenfalls in der Steiermark, wo ein Waldgrundstück in Rohrmoos-Untertal um 5,1 Millionen Euro gehandelt wurde. Letzteres war auch der größte Waldgrundstücksdeal, der rund 7,72 Millionen m² umfasste. Jener in Kapfenberg hatte eine Fläche von 2,984 Millionen m², der in Pressbaum umfasste 2,979 Millionen m².