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Bereits 2018 begann die gemeinsame und erfolgreiche Reise von Elk, dem österreichischen Marktführer unter den Fertighausherstellern, und Propster. Früh haben beide Unternehmen erkannt, dass ein höheres Maß an Digitalität nicht nur zu effizienterer Abwicklung führt, sondern vor allem auch zu einer deutlich höheren Kundenzufriedenheit. So entstand damals kurzerhand der „Online Haus Designer“, bei dem der Fokus seitdem insbesondere auf mehr Individualisierung gelegt wird. Schließlich gilt es nicht nur das Innenleben der Immobilie zu gestalten, sondern auch das Dach, die Fassade oder die Terrasse. Elk geht ab sofort einen Schritt weiter und digitalisiert den Erwerb des Hauses zur Gänze. „Elk Prime“. Dank unterschiedlicher Designlinien, durch die im „Online Haus Designer“ navigiert wird, ist eine günstigere und vor allem schnellere Produktion gegeben. Der Erwerber gestaltet sein Haus ganz bequem, ortsunabhängig und vollständig über den „Haus Designer“ von Propster. Im Vergleich zu konventionell errichteten Häusern muss gerade bei Fertighäusern vieles im Vorfeld standardisiert werden, da die Statik und vor allem auch das Bad komplexe Themen darstellen. Dabei ist jedes Haus nach wie vor ein Unikat bei den rund 80 Varianten, die von ELK Prime angeboten werden. „Elk Kunden können dank des Haus Designer von Propster bequem von zuhause aus ihr Traumhaus gestalten und ersparen sich dadurch viel Zeit. Diese schlanken Prozesse wirken sich für den Erwerber positiv auf die Kosten aus, aber letztendlich profitieren alle Beteiligten davon“, so Milan Zahradnik, CEO und Gründer von Propster.

„Mit unserem neuesten Meilenstein Elk Prime möchten wir den Hausbau noch schneller und einfacher machen und durch digitale Komponenten wie den Haus Designer maßgeblich verbessern“, so Thomas Scheriau, Geschäftsführer von Elk.

Elk und Propster revolutionieren somit den Fertighausbau, ähnlich wie es die Automobilindustrie bereits vor 30 Jahren getan hat. Denn Wohnen muss leistbarer werden und das geht nur durch ein höheres Maß an digitalen Prozessen und das Einbinden des Erwerbers von der Planung weg.