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Immobilien Magazin

Führungskräfte könnten demnach die Zukunft der Immobilienbranche im Jahr 2023 und darüber hinaus meistern, indem sie sich auf strategische Umsetzung, Talente und Innovation konzentrieren.

Auch neu aufkommende Technologien bis hin zu Outsourcing-Möglichkeiten würden helfen, gleichzeitig die sich entwickelnden Bedürfnisse von Investoren, Mietern und Regulierungsbehörden erfüllen zu können.   

Nach einer pandemiebedingten Kurskorrektur sieht der Outlook die globale Immobilienbranche im Jahr 2023 und darüber hinaus vor tiefgreifenden Veränderungen in der Art und Weise, wie Gebäude genutzt, bewertet und abgewickelt werden. Auch könnte sich die anhaltende Unsicherheit in der Weltwirtschaft noch stärker auf die Branche auswirken. Kurzfristig bestehe überdies die Möglichkeit einer regionalen oder globalen Rezession oder Stagnation – und diese Auswirkungen wären in allen Finanzdienstleistungssektoren zu spüren.

Für den Ausblick befragte Deloitte weltweit 450 CFOs großer gewerblicher Immobilieneigentümer und -investoren nach ihrer Meinung zum Unternehmenswachstum und zu ihren Plänen in den Bereichen Personal, Einhaltung von Vorschriften und Technologie sowie den Investitionsprioritäten und den erwarteten strukturellen Veränderungen im Jahr 2023.