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Die Befürchtung, dass Eigentümer:innen aufgrund des Bestellerprinipes vermehrt dazu übergehen, Vermietungen selbst vorzunehmen, haben sich laut Rustler, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht bestätigt. Das Maklerunternehmen von Rustler hat seit Inkrafttreten im Juli 2023 bis dato über 1.200 Mietwohnungen in ganz Österreich vermittelt. „Die meisten Transaktionen erfolgten in Wien, gefolgt von Graz und Linz“, berichten die Geschäftsführer des Maklerunternehmens Alexander Scheuch und Arno Kunz. „Informationen zu unseren konkreten Leistungsinhalten...
Alexander Scheuch | © Rustler Immobilien zoom_out_map
Die Befürchtung, dass Eigentümer:innen aufgrund des Bestellerprinipes vermehrt dazu übergehen, Vermietungen selbst vorzunehmen, haben sich laut Rustler, von wenigen Ausnahmen abgesehen, nicht bestätigt. Das Maklerunternehmen von Rustler hat seit Inkrafttreten im Juli 2023 bis dato über 1.200 Mietwohnungen in ganz Österreich vermittelt. „Die meisten Transaktionen erfolgten in Wien, gefolgt von Graz und Linz“, berichten die Geschäftsführer des Maklerunternehmens Alexander Scheuch und Arno Kunz. „Informationen zu unseren konkreten Leistungsinhalten und Vertriebsaktivitäten haben maßgeblich dazu beigetragen, dass die meisten Eigentümer:innen, mit denen wir zusammenarbeiteten, weiterhin auf unsere Kapazitäten zurückgreifen“, so Arno Kunz weiter. Zudem profitieren die Vermieter:innen von professioneller Arbeit, denn eine rasche Vermietung bringe letztlich auch mehr Einnahmen, argumentiert das Unternehmen. Dabei seien die Eigentümer:innen zumeist auch bereit, angemessene Provisionen zu bezahlen. Der heimische Immobilienmarkt zeige sich beim Angebot an verfügbaren Mietwohnungen inhomogen. So ist Rustler auch in Märkten mit einem hohen Angebot an Mietwohnungen aktiv, wie etwa in der Region Graz. „Hier war es bereits seit vielen Jahren auch ohne die gesetzliche Wirksamkeit des Bestellerprinzips üblich, dass keine Provisionen an Mieter:innen verrechnet und konstruktive Provisionsvereinbarungen mit den Vermieter:innen getroffen wurden. Denn unnötige Preisschlachten gehen letztlich zulasten der Qualität“, ergänzt Alexander Scheuch.