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Colliers ortet in seiner aktuellen Marktanalyse in Wien teilweise beträchtliche Investitionsmöglichkeiten für nationale und internationale Anleger und eine weiterhin dynamische Marktentwicklung. Grund dafür sei das starke Bevölkerungswachstum, das für weiterhin steigende Preise sorgen werde.

Europaweit verstärken Investoren ihr Interesse an sicheren Wohnimmobilien, wobei die Preise in den kleineren Städten nach wie vor deutlich leistbarer seien.

Colliers bezeichnet Paris, London, Amsterdam, München und Manchester als die fünf teuersten Städte für Eigennutzer, gemessen an den Flächenkosten im Verhältnis zum durchschnittlichen lokalen Einkommen. In Warschau könne der typische Käufer, ausgehend vom durchschnittlichen Haushaltseinkommen, dreimal so viel Wohnfläche erwerben wie in Paris.

Die höchsten Immobilienpreise in Europas Großstädten gibt es nach wie vor in London. Hier liegt der Durchschnittspreis bei 11.600 Euro pro Quadratmeter. Sehr attraktiv ist dagegen weiterhin Berlin.