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5-Jahres-Jubiläum für VÖPE
Jubiläumsfeier im Parlament
Zahlreiche Branchenvertreter, Kooperationspartner und Medienvertreter fanden sich gestern, Mittwoch, im „Lokal 8“ im Restaurant Kelsen im Parlament ein, um das 5-Jahre Jubiläum der Vereinigung Österreichischer Projektentwickler der Immobilienbranche zu feiern.
Angesichts der wirtschaftlichen und bürokratischen Herausforderungen ist die VÖPE wichtiger denn je, betonte VÖPE-Präsident Andreas Köttl: „Die gewerblichen Immobilienprojektentwickler sind der Motor, wenn es um die Schaffung von Wohnräumen, Büroräumen, Infrastruktureinrichtungen, Freizeit- und Bildungsräumen in der Stadt und am Land geht. Wir setzen uns mit starker Stimme für die Interessen und Anliegen unserer Mitglieder ein. Wir sehen unsere zentrale Aufgabe darin, als Lebens- und Zukunftsraumentwickler nicht nur an morgen zu denken, sondern langfristig zu planen und zu handeln.“
Dank unparteiischer Fachexpertise sei es gelungen, in nur fünf Jahren zu einem starken unabhängigen Ansprechpartner für Medien, Politik und Behörden zu werden: „Neun von zwölf unserer Anforderungen zur Belebung der Bauwirtschaft finden sich im Regierungsprogramm wieder. Der von uns in Allianz mit weiteren Partnern entwickelte Mietenindex als Alternative zum Mietendeckel findet mittlerweile breiten Anklang in der Fachwelt und bei Ökonomen. Und mit der VÖPE-Initiative ‚Allianz Wohnraum für Österreich‘ (bestehend aus VÖPE, dem Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband - GBV, dem Fachverband der Bauindustrie, der Gewerkschaft Bau Holz – GBH, der ARWAG und der BUWOG), wollen wir die benötigte Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit einer starken Bau- und Immobilienbranche lenken und gemeinsam mit der Politik Lösungen erarbeiten“, so der VÖPE-Präsident.
Über einen erfreulichen Zuwachs an Mitgliedsunternehmen berichtete VÖPE-Geschäftsführer Alexander Pawkowicz: „Die VÖPE wächst seit 2020 stetig und besteht aktuell aus 90 Mitgliedsunternehmen in vier Landesgruppen – darunter den größten Projektentwicklern Österreichs, wie etwa der BIG/ARE, STRABAG, SWIETELSKY, BODNER, UBM und viele andere. Diese positive Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, sich umfassend aufzustellen, um auch der Arbeit in den Bundesländern möglichst viel Raum und eine im Präsidium verankerte Stimme zu geben.“
„Die VÖPE-Mitgliedsunternehmen haben einen wesentlichen Einfluss darauf, wie unsere Lebensräume der Zukunft entwickelt und gestaltet werden: Klimafitte, generationengerechte und lebenswerte Projekte, wirtschaftlich und sozial verantwortungsvoll umgesetzt von nachhaltig handelnden Projektentwicklern“, so Andreas Köttl abschließend.
Angesichts der wirtschaftlichen und bürokratischen Herausforderungen ist die VÖPE wichtiger denn je, betonte VÖPE-Präsident Andreas Köttl: „Die gewerblichen Immobilienprojektentwickler sind der Motor, wenn es um die Schaffung von Wohnräumen, Büroräumen, Infrastruktureinrichtungen, Freizeit- und Bildungsräumen in der Stadt und am Land geht. Wir setzen uns mit starker Stimme für die Interessen und Anliegen unserer Mitglieder ein. Wir sehen unsere zentrale Aufgabe darin, als Lebens- und Zukunftsraumentwickler nicht nur an morgen zu denken, sondern langfristig zu planen und zu handeln.“
Dank unparteiischer Fachexpertise sei es gelungen, in nur fünf Jahren zu einem starken unabhängigen Ansprechpartner für Medien, Politik und Behörden zu werden: „Neun von zwölf unserer Anforderungen zur Belebung der Bauwirtschaft finden sich im Regierungsprogramm wieder. Der von uns in Allianz mit weiteren Partnern entwickelte Mietenindex als Alternative zum Mietendeckel findet mittlerweile breiten Anklang in der Fachwelt und bei Ökonomen. Und mit der VÖPE-Initiative ‚Allianz Wohnraum für Österreich‘ (bestehend aus VÖPE, dem Österreichischen Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen – Revisionsverband - GBV, dem Fachverband der Bauindustrie, der Gewerkschaft Bau Holz – GBH, der ARWAG und der BUWOG), wollen wir die benötigte Aufmerksamkeit auf die Notwendigkeit einer starken Bau- und Immobilienbranche lenken und gemeinsam mit der Politik Lösungen erarbeiten“, so der VÖPE-Präsident.
Über einen erfreulichen Zuwachs an Mitgliedsunternehmen berichtete VÖPE-Geschäftsführer Alexander Pawkowicz: „Die VÖPE wächst seit 2020 stetig und besteht aktuell aus 90 Mitgliedsunternehmen in vier Landesgruppen – darunter den größten Projektentwicklern Österreichs, wie etwa der BIG/ARE, STRABAG, SWIETELSKY, BODNER, UBM und viele andere. Diese positive Entwicklung zeigt, wie wichtig es ist, sich umfassend aufzustellen, um auch der Arbeit in den Bundesländern möglichst viel Raum und eine im Präsidium verankerte Stimme zu geben.“
„Die VÖPE-Mitgliedsunternehmen haben einen wesentlichen Einfluss darauf, wie unsere Lebensräume der Zukunft entwickelt und gestaltet werden: Klimafitte, generationengerechte und lebenswerte Projekte, wirtschaftlich und sozial verantwortungsvoll umgesetzt von nachhaltig handelnden Projektentwicklern“, so Andreas Köttl abschließend.
SP
AutorStefan Posch
Tags
VÖPE
Andreas Köttl
Jubiläum
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