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50. Bundestag der Immobilienwirtschaft
Motto „Beyond the Crisis“ als Aufbruchssignal
In Wien ist heute im Park Hyatt der 50. Bundestag der Immobilienwirtschaft eröffnet worden. Unter dem Motto „Beyond the Crisis – Die Renaissance der Immobilienwirtschaft“ blickt die Branche mit vorsichtigem Optimismus auf die kommenden Jahre. Die Jubiläumsausgabe des Bundestages soll Aufbruch für die heimische Immobielinwirtschaft
Gastgeber Michael Pisecky, Fachgruppenobmann Wien, zeigte sich in seiner Eröffnungsrede „stolz und demütig“, dass er bereits so veile Jahre der Immobeilnwirtschaft als Funktionär dienen durfte. "Wir spüren bereits ein zartes Pflänzchen eines Aufschwungs. Es geht wieder rauf. Langsamer, als wir hoffen und wollen. Aber es geht rauf", macht Pisecka Hoffnung, dass die Krisenjahre vorbei sind. Gleichzeitig mahnte er, dass leistbares Wohnen nicht allein durch billigere Preise erreicht werden könne, sondern vor allem durch ein größeres Angebot.
Roman Oberndorfer, Fachverbandsobmann Österreich, betonte die Bedeutung des Jubiläums: „50 Jahre stehen für Gewicht, Reife und Erfahrung. Dass wir heute zum 50. Mal zusammenkommen, ist ein Zeichen des Zusammenhalts unserer Branche.“ Er erinnerte daran, dass jede Krise auch den Keim der Erneuerung in sich trage. „Besonders wichtig wird der faire Interessenausgleich zwischen Mietern und Vermietern sein. Es geht nicht nur um wirtschaftliche Fragen, sondern auch um gesellschaftliche Verantwortung der Immobilienbranche.“
Nach weiteren Begrüßungsworte von WKW-Präsident Walter Ruck startete das Programm mit einem Impulsvortrag von Oona Horx, die unter dem Titel „Megatrends und Zukunftsperspektiven: Immobilien von morgen“ Einblicke in langfristige Entwicklungen gab. Danach gab Jan Kluge, Ökonom bei Agenda Austria, mit seinem Vortrag über den „Wirtschaftsausblick 2026: Chancen und Herausforderungen für den Immobilienmarkt“ ein sehr realistische Einschätzung der ökonimsichen Entwicklung der nächsten Jahre.
Nach einer Kaffeepause sprach Politikberater Thomas Hofer über „Österreichs neue Politik: Implikationen für den Immobiliensektor“.
Kurz vor der Mittagspause diskutierten Elke Hanel-Torsch (SPÖ), Thomas Hofer, Jan Kluge, Ellen Moll (WKO), Michael Pisecky und Norbert Sieber (ÖVP) in einer Podiumsrunde über „Strategien gegen Wohnraummangel: Zwischen Regulatorik, ESG und Bauordnung“.
Der Jubiläums-Bundestag setzte damit gleich zum Auftakt wichtige Impulse für die Zukunft der heimischen Immobilienbranche und machte spürbar Hoffnung auf eine neue Phase der Erneuerung und Stabilität.
Gastgeber Michael Pisecky, Fachgruppenobmann Wien, zeigte sich in seiner Eröffnungsrede „stolz und demütig“, dass er bereits so veile Jahre der Immobeilnwirtschaft als Funktionär dienen durfte. "Wir spüren bereits ein zartes Pflänzchen eines Aufschwungs. Es geht wieder rauf. Langsamer, als wir hoffen und wollen. Aber es geht rauf", macht Pisecka Hoffnung, dass die Krisenjahre vorbei sind. Gleichzeitig mahnte er, dass leistbares Wohnen nicht allein durch billigere Preise erreicht werden könne, sondern vor allem durch ein größeres Angebot.
Roman Oberndorfer, Fachverbandsobmann Österreich, betonte die Bedeutung des Jubiläums: „50 Jahre stehen für Gewicht, Reife und Erfahrung. Dass wir heute zum 50. Mal zusammenkommen, ist ein Zeichen des Zusammenhalts unserer Branche.“ Er erinnerte daran, dass jede Krise auch den Keim der Erneuerung in sich trage. „Besonders wichtig wird der faire Interessenausgleich zwischen Mietern und Vermietern sein. Es geht nicht nur um wirtschaftliche Fragen, sondern auch um gesellschaftliche Verantwortung der Immobilienbranche.“
Nach weiteren Begrüßungsworte von WKW-Präsident Walter Ruck startete das Programm mit einem Impulsvortrag von Oona Horx, die unter dem Titel „Megatrends und Zukunftsperspektiven: Immobilien von morgen“ Einblicke in langfristige Entwicklungen gab. Danach gab Jan Kluge, Ökonom bei Agenda Austria, mit seinem Vortrag über den „Wirtschaftsausblick 2026: Chancen und Herausforderungen für den Immobilienmarkt“ ein sehr realistische Einschätzung der ökonimsichen Entwicklung der nächsten Jahre.
Nach einer Kaffeepause sprach Politikberater Thomas Hofer über „Österreichs neue Politik: Implikationen für den Immobiliensektor“.
Kurz vor der Mittagspause diskutierten Elke Hanel-Torsch (SPÖ), Thomas Hofer, Jan Kluge, Ellen Moll (WKO), Michael Pisecky und Norbert Sieber (ÖVP) in einer Podiumsrunde über „Strategien gegen Wohnraummangel: Zwischen Regulatorik, ESG und Bauordnung“.
Der Jubiläums-Bundestag setzte damit gleich zum Auftakt wichtige Impulse für die Zukunft der heimischen Immobilienbranche und machte spürbar Hoffnung auf eine neue Phase der Erneuerung und Stabilität.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Immobilienbranche
50. Bundestag der Immobilienwirtschaft
Michael Pisecky
Roman Oberndorfer
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