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AFI öffnet Netzwerk für alle Metallbaubetriebe
Marke Alu-Fenster wird Brücke zum gesamten Metallbau
Das AFI öffnet sein Kommunikations-Netzwerk ab 2023 für alle Metallbaubetriebe und für Unternehmen, die in der österreichischen Metallbaubranche tätig sind. Das kündigt das AFI in einer Pressekonferenz am heutigen Dienstag mit. Die Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster steht dabei im Fokus. Sie wird die thematische Brücke zum gesamten Metallbau. Türöffner in die Alu- und Metallbaubranche ist der Erwerb einer AFI-Lizenz.
Durch das neue Geschäftsmodell in dessen Mittelpunkt die österreichischen Metallbauunternehmen stehen, wird das AFI in Kooperation mit der AMFT - Arbeitsgemeinschaft der Hersteller von Metall-Fenster/Türen/Tore/Fassaden gemeinsam mit Systemanbietern, Oberflächenveredelungsbetrieben, Glasproduzenten und anderen Unternehmen bzw. Organisationen der Branche tätig sein. Kernbereiche sind die Interne Kommunikation und das neutrale Metallbau-Marketing.
Im Rahmen der Internen Kommunikation will der Verein die Entwicklung von Positionen die Lizenznehmer und Lizenzpartner von innen her stärken. Nach außen fungiert das AFI für den hochwertigen Metallbau.
Als Vision gilt der Aufbau einer Metallbau.Influencer.Community, die - auch online - selbstbewusst kommuniziert was der Metallbau kann.
Das neue Lizenzkonzept AFI.Zukunft enthält neben gemeinsamen Aktivitäten zahlreiche Direktleistungen für in der österreichischen Metallbaubranche tätige Unternehmen. Beispiele sind branchenspezifische sowie regionale Impulstreffen, regionale und unternehmensspezifische Werbe-, PR- und Social-Media-Kampagnen, Aktivitäten rund um das AFI-Weißbuch der Gemeinschaftsmarke Alu-Fenster, die Ausschreibung des Aluminium-Architektur-Preises in Kooperation mit namhaften österreichischen Architektur-Organisationen sowie die Entwicklung einer portfoliogerechten Lizenznehmerliste mit hohem Mehrwert für Auftraggeber und Auftragnehmer.
SP
AutorStefan Posch
Tags
afi
Metallbau
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