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Alpenland zieht positive Bilanz
Gemeinnütziger mit zweitbestem Ergebnis der Unternehmensgeschichte
Im Rahmen des eben veröffentlichten Jahresberichts konnte die Gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft Alpenland äußerst positiv bilanzieren. Wie aus einer entsprechenden Aussendung hervorgeht, liegt die Bilanzsumme des Alpenland-Konzerns bei 1,27 Milliarden Euro. Mit 5,3 Millionen Euro verzeichnet Alpenland das zweitbeste Jahresergebnis der Unternehmensgeschichte. Die Eigenmittelquote liegt bei 17,9 Prozent - mit Fokus auf die Übertragung ins Eigentum. Von den bisher von Alpenland errichteten über 12.000 Wohneinheiten wurden knapp 60 Prozent ins Eigentum übertragen, heißt es in dem Jahresbericht.
Auch die Alpenland will künftig verstärkt die Quartiersentwicklung forcieren. „Zukunftsträchtige Wohnprojekte in St. Pölten (Mühlbach Ost - Wohnen mit Weitblick), Baden, Korneuburg und Wiener Neustadt, die wegweisend für Niederösterreich sind, sind in Planung bzw. Umsetzung. Mit den dort geplanten umfangreichen Wohnquartieren werden umweltfreundliche Mobilität, vielfältige Grün- und Freiflächen geschaffen und das soziale Miteinander in den Fokus gestellt“, so Norbert Steiner, Obmann der Alpenland. Das Projekt „Mühlbach Ost - Wohnen mit Weitblick“ ist bereits in Bau. Derzeit werden über 17.200 Wohneinheiten und Lokale verwaltet.
CS
AutorCharles Steiner
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Investment
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Jahresbericht 2020
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