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Angebot für Münchner Signa-Immobilie

450 Millionen Euro für Luxuskaufhaus Oberpollinger

Ein Geschäftsmann soll für das Münchner Luxuskaufhaus Oberpollinger 450 Millionen Euro bieten, berichtet der "Münchner Merkur".
Für die Immobilie in der Fußgängerzone soll das Angebot bereits auf dem Tisch liegen. Kaufinteressent sei laut dem Bericht ein wohlhabender Geschäftsmann, der in der jüngeren Vergangenheit bereits bei einem größeren Immo-Deal in Top-Lage zum Zug gekommen war.
Das Oberpollinger-Gebäude gehört zur insolventen Signa Prime. Der Geschäftsbetrieb im Haus, also der Oberpollinger selbst, ist Mieter und gehört zur KaDeWe-Gruppe. An diesem mittlerweile ebenfalls insolventen Unternehmen ist René Benkos Signa beteiligt, Mehrheitseigner ist mit 50,1 Prozent jedoch die Central Group des thailändischen Milliardärs Tos Chirathivat.
Zuletzt wurde ein 1 Milliarden Euro schweres Offert des heimischen Baumagnaten Georg Stumpf für das Goldene Quartier, das Hotel Park Hyatt und das Verfassungsgerichtshofsgebäude in Wien sowie für das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck kolportiert - Immoflash berichtete.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 26. März 2024 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


SP
AutorStefan Posch
Tags
Signa
Oberpollinger
Central Group
KaDeWe

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