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Auch Immofinanz operativ stark
Mieterlöse erhöhten sich um 11,5 Prozent
Nachdem die S Immo gestern mit guten Quartalszahlen aufwarten konnte zieht nun der S Immo-Hauptaktionär Immofinanz nach und kann auf ein starkes Quartal zurückblicken.
Die Mieterlöse erhöhten sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,5 Prozent auf 143,2 Millionen Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich sogar um 26,4 Prozent auf 104,3 Millionen Euro. Der FFO 1 nach Steuern konnte im Vergleich zum Vorjahr um 23,5 Prozent auf 69,7 Millionen Euro (Q1 2023: 56,4 Millionen Euro) gesteigert werden. Das Konzernergebnis konnte von 18,4 auf 49,7 Millionen Euro gesteigert werden.
„Wir sind erfolgreich in das Jahr 2024 gestartet, konnten bei allen relevanten Kennzahlen deutliche Zuwächse erzielen und unser Konzernergebnis sogar mehr als verdoppeln. Diese starke Entwicklung war möglich, da wir unser Portfolio im Vorjahr mit ertragsstarken Einzelhandelsimmobilien ausgebaut und mit unserem Asset Management höhere Like-for-like-Mieterlöse erzielt haben. Unsere Strategie hat sich damit einmal mehr auch in einem unverändert herausfordernden Umfeld als resilient und wertschaffend erwiesen. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen“, kommentiert Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der Immofinanz, die Geschäftsentwicklung.
Die gesamten Neubewertungen (inklusive Immobilienentwicklungen und Immobilienverkäufe) beliefen sich auf -9,9 Millionen Euro nach -9,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Sie spiegelten das weiterhin herausfordernde Marktumfeld wider.
Für 2024 erwarten Experten aufgrund der aktuellen makroökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen ein unverändert herausforderndes Marktumfeld.
Die Immofinanz Group bleibt trotz dieser Herausforderungen für die Zukunft optimistisch. Mit ihren flexiblen und resilienten Immobilienprodukten sieht sich das Unternehmen auch im aktuellen Marktumfeld gut positioniert. Aus heutiger Sicht sei man daher gut aufgestellt, um den Wachstumskurs mittel- bis langfristig fortzusetzen, so der Konzern.
Die Mieterlöse erhöhten sich im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,5 Prozent auf 143,2 Millionen Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich sogar um 26,4 Prozent auf 104,3 Millionen Euro. Der FFO 1 nach Steuern konnte im Vergleich zum Vorjahr um 23,5 Prozent auf 69,7 Millionen Euro (Q1 2023: 56,4 Millionen Euro) gesteigert werden. Das Konzernergebnis konnte von 18,4 auf 49,7 Millionen Euro gesteigert werden.
„Wir sind erfolgreich in das Jahr 2024 gestartet, konnten bei allen relevanten Kennzahlen deutliche Zuwächse erzielen und unser Konzernergebnis sogar mehr als verdoppeln. Diese starke Entwicklung war möglich, da wir unser Portfolio im Vorjahr mit ertragsstarken Einzelhandelsimmobilien ausgebaut und mit unserem Asset Management höhere Like-for-like-Mieterlöse erzielt haben. Unsere Strategie hat sich damit einmal mehr auch in einem unverändert herausfordernden Umfeld als resilient und wertschaffend erwiesen. Diesen Weg werden wir konsequent weitergehen“, kommentiert Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der Immofinanz, die Geschäftsentwicklung.
Die gesamten Neubewertungen (inklusive Immobilienentwicklungen und Immobilienverkäufe) beliefen sich auf -9,9 Millionen Euro nach -9,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Sie spiegelten das weiterhin herausfordernde Marktumfeld wider.
Für 2024 erwarten Experten aufgrund der aktuellen makroökonomischen und geopolitischen Rahmenbedingungen ein unverändert herausforderndes Marktumfeld.
Die Immofinanz Group bleibt trotz dieser Herausforderungen für die Zukunft optimistisch. Mit ihren flexiblen und resilienten Immobilienprodukten sieht sich das Unternehmen auch im aktuellen Marktumfeld gut positioniert. Aus heutiger Sicht sei man daher gut aufgestellt, um den Wachstumskurs mittel- bis langfristig fortzusetzen, so der Konzern.
SP
AutorStefan Posch
Tags
2024
Immofinanz
Radka Doehring
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