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Auch in Berlin zieht Markt wieder an
Verkaufspreise wieder steigend
Auch wenn es in Österreich möglicherweise noch etwas dauern mag, scheint in Deutschland bereits wieder der Trend nach oben zu zeigen. Eine Belebung der Transaktionen war ja schon seit einigen Quartalen - zunehmend - spürbar. Aber jetzt tut sich erstmals auch an der Preisfront etwas. Zwar noch nicht flächendeckend, aber doch immer häufiger. Zwischenzeitig können mit Verkäufen bereits wieder darstellbare Gewinne gemacht werden.
So hat gerade eben beispielsweise der Berliner Transaktionsspezialist und Asset-Manager Juniqo Invest hat Wohnimmobilien in gutbürgerlichen Berliner Stadtteilen mit gutem Gewinn veräußert. Die Verkaufserlöse sollen zum Ankauf neuer Objekte genutzt werden.
Insgesamt wurden 57 Wohneinheiten mit einer Fläche von 4.300 Quadratmetern in Berlin verkauft. Das Verkaufsvolumen lag bei 22,8 Millionen Euro. Eine weitere Wohnimmobilie wurde im bayerischen Helmbrechts verkauft. Juniqo plant weitere Verkäufe im Rahmen der Portfolio-Bereinigung.
Die erzielten Verkaufserlöse lagen teilweise deutlich über den Ankaufskalkulationen.
Immer wichtiger werden dabei aber ESG-Kriterien: Einige Immobilien wurden von Juniqo in den vergangenen Jahren sehr umfangreich energetisch saniert, sodass die Verkaufspreise trotz der Krisensituation erzielbar waren.
„Wir nutzen derzeit sehr aktiv die Marktphase, um unser Portfolio zu bereinigen. Die Nachfrage ist in unserem Segment positiv und im Vergleich zu den Ankaufspreisen und den Kalkulationen sehr erfreulich. Deshalb verkaufen wir einzelne Objekte gewinnbringend. Zusätzlich wollen wir die aktuellen Chancen am Markt nutzen und das Portfolio weiter ausbauen. Denn es bietet sich ein Fenster der Möglichkeiten, das nicht auf unbegrenzte Zeit geöffnet sein wird“, betont Nino Nowack, Geschäftsführer und Gründer von Juniqo Invest.
Gegründet wurde Juniqo Invest vor rund 4 Jahren.
So hat gerade eben beispielsweise der Berliner Transaktionsspezialist und Asset-Manager Juniqo Invest hat Wohnimmobilien in gutbürgerlichen Berliner Stadtteilen mit gutem Gewinn veräußert. Die Verkaufserlöse sollen zum Ankauf neuer Objekte genutzt werden.
Insgesamt wurden 57 Wohneinheiten mit einer Fläche von 4.300 Quadratmetern in Berlin verkauft. Das Verkaufsvolumen lag bei 22,8 Millionen Euro. Eine weitere Wohnimmobilie wurde im bayerischen Helmbrechts verkauft. Juniqo plant weitere Verkäufe im Rahmen der Portfolio-Bereinigung.
Die erzielten Verkaufserlöse lagen teilweise deutlich über den Ankaufskalkulationen.
Immer wichtiger werden dabei aber ESG-Kriterien: Einige Immobilien wurden von Juniqo in den vergangenen Jahren sehr umfangreich energetisch saniert, sodass die Verkaufspreise trotz der Krisensituation erzielbar waren.
„Wir nutzen derzeit sehr aktiv die Marktphase, um unser Portfolio zu bereinigen. Die Nachfrage ist in unserem Segment positiv und im Vergleich zu den Ankaufspreisen und den Kalkulationen sehr erfreulich. Deshalb verkaufen wir einzelne Objekte gewinnbringend. Zusätzlich wollen wir die aktuellen Chancen am Markt nutzen und das Portfolio weiter ausbauen. Denn es bietet sich ein Fenster der Möglichkeiten, das nicht auf unbegrenzte Zeit geöffnet sein wird“, betont Nino Nowack, Geschäftsführer und Gründer von Juniqo Invest.
Gegründet wurde Juniqo Invest vor rund 4 Jahren.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Österreich
Deutschland
Wohnimmobilien
Berlin
Immobilien
ESG
juniqo
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