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Corona-Krise als Schub für Digitalisierung

Auch die s Real setzt auf virtuelle Rundgänge

Die Corona-Krise wird immer mehr zum Treiber der Digitalisierung der Immobilienbranche. Auch die s Real setzt vermehrt auf virtuelle Rundgänge. Laut dem Maklerunternehmen sind in Zeiten der Krise „virtuelle Rundgänge mit 360° Aufnahmen, animierte Renderings oder eine 3D-Präsentation wie das ,Puppenhaus' essenzielle digitale Mittel der Präsentation von Immobilien“. Deren Nutzung steige derzeit enorm, und jene Immobilienmakler, die schon jetzt über eine Vielzahl solcher Varianten der Präsentation verfügen würden, hätten nun das bessere Service. Wer sich für eine Immobilie interessiert, wird laut der s Real in Zukunft nicht mehr 10, 20 oder mehr Objekte vor Ort besichtigen müssen. 360° Rundgänge würden einen aussagekräftigen ersten Eindruck bieten. Die engere Auswahl, also zum Beispiel drei oder fünf Immobilien, wird man dann sehr wohl vor Ort ansehen, wenn die Krise überstanden ist und Besichtigungen wieder möglich sind, so das Unternehmen. Den besten Eindruck bei 360° Rundgängen gewinnt man auf einem großen Bildschirm - oder mittels Smartphone und Virtual Reality-Brille, über die bereits viele Haushalte verfügen, und in die das Smartphone einfach eingelegt wird. Dabei können sich Interessenten auch vom Makler online oder per Telefon begleiten und sich die spezifischen Eigenschaften einer Immobilie erläutern lassen.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 26. März 2020 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


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AutorStefan Posch
Tags
Wohnen
Österreich
International
Markt
Digitalisierung
s Real

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