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Aus Leiner-Filiale wird Luxustempel
Signa will rund 400 Millionen Euro investieren
Seit Monaten schon kursieren bei der Signa die Pläne, dass aus der Leiner-Filiale an der Wiener Mariahilferstraße ein Luxuskaufhaus nach KaDeWe-Vorbild werden soll. Nun wird das Vorhaben der Signa, die die Immobilie im Zuge des Kika/Leiner-Notverkaufs erworben hatte, konkreter: Bis 2023 soll das Kaufhaus in Betrieb gehen, dazu soll Mitte 2021 Leiner ausziehen. Das Bestandsobjekt soll dabei abgerissen, ein neues Warenhaus mit 24.000 m² stattdessen errichtet werden. Darin sollen Gastro- wie Retailflächen einziehen, auch ein Hotel mit 150 bis 165 Zimmern ist geplant. Signa will dafür zwischen 300 und 400 Millionen Euro investieren.
Laut Signa würde bereits ein Architektenwettbewerb laufen, an dem die Büros OMA, Snohetta sowie Hadi Teherani laufen. Für die Leiner-Filiale würde nach einem weniger zentralen, jedoch innerstädtischen Ersatzstandort gesucht.
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AutorCharles Steiner
Tags
Investment
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