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Baukosten steigen weiter
Und kein Ende in Sicht...
Die Baukosten in Österreich sind auch im August 2025 weiter gestiegen und setzen die Immobilienwirtschaft zunehmend unter Druck. Laut Statistik Austria lag der Baukostenindex für den Wohnhaus- und Siedlungsbau bei 130,5 Punkten – ein Plus von 1,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Gegenüber Juli 2025 ging der Wert zwar leicht um 0,1 Prozent zurück, bleibt aber auf hohem Niveau.
Unterschiede zeigen sich in den einzelnen Sparten: Während die Kosten im Straßenbau im Jahresabstand um 0,2 Prozent sanken, stiegen sie im Brückenbau um 0,8 Prozent und im Siedlungswasserbau um 1,0 Prozent. Damit bleibt der Kostenanstieg im Hoch- und Tiefbau eine konstante Herausforderung.
Besonders im Wohnbau, wo sich die Kosten seit Monaten auf einem hohen Niveau bewegen, wird der Preisdruck zur zentralen Belastung für Bauträger und Projektentwickler. Die Branche sieht sich dadurch mit geringeren Margen und erschwerten Finanzierungen konfrontiert, was vor allem die Umsetzung neuer Projekte bremst.
Unterschiede zeigen sich in den einzelnen Sparten: Während die Kosten im Straßenbau im Jahresabstand um 0,2 Prozent sanken, stiegen sie im Brückenbau um 0,8 Prozent und im Siedlungswasserbau um 1,0 Prozent. Damit bleibt der Kostenanstieg im Hoch- und Tiefbau eine konstante Herausforderung.
Besonders im Wohnbau, wo sich die Kosten seit Monaten auf einem hohen Niveau bewegen, wird der Preisdruck zur zentralen Belastung für Bauträger und Projektentwickler. Die Branche sieht sich dadurch mit geringeren Margen und erschwerten Finanzierungen konfrontiert, was vor allem die Umsetzung neuer Projekte bremst.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2025
baukosten
Kosten
Österreich
Immobilienwirtschaft
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