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Baupreise moderat gestiegen
Preisplus im Hochbau von 1,6 % im Vergleich zu 2023, im Tiefbau von 0,9 %
Die Baupreise im Hoch- und Tiefbau legten laut Statistik Austria im Jahr 2024 verglichen mit 2023 im Durchschnitt um 1,3 % zu. Im Hochbau gab es einen Preisanstieg von 1,6 %, im Tiefbau von 0,9 %.
Der Baupreisindex für den Hoch- und Tiefbau (Basisjahr 2020) betrug im Jahresdurchschnitt 2024 123,1 Indexpunkte und stieg somit gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %. Im 4. Quartal 2024 verzeichnete der Index 123,1 Punkte und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahresquartal (+1,2 %). Im Vergleich mit dem Vorquartal blieb der Index auf dem gleichen Niveau.
Der gesamte Hochbau hielt bei einem Indexstand von 136,6 im Jahresdurchschnitt 2024 und einem Plus von 1,6 % im Vergleich zu 2023, ähnlich wie auch die beiden Hochbausparten Wohnhaus- und Siedlungsbau (135,2 Punkte, +1,3 %) und sonstiger Hochbau (138,6 Punkte, +1,9 %). Im 4. Quartal 2024 stieg der gesamte Hochbau auf 136,5 Indexpunkte (+1,6 % zum 4. Quartal des Vorjahres; stabil zum Vorquartal). Die beiden Hochbausparten Wohnhaus- und Siedlungsbau sowie sonstiger Hochbau wiesen im selben Zeitraum einen Indexstand von 135,1 bzw. 138,5 auf, womit sich diese Indizes gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,3 % bzw. 1,9 % erhöhten.
Der gesamte Tiefbau erreichte im Jahresdurchschnitt 2024 einen Indexstand von 104,4 Punkten (+0,9 % gegenüber 2023) und stieg somit wesentlich weniger stark als der Hochbau. Im 4. Quartal 2024 erreichte der Index 104,6 Punkte (+0,7 % zum Vorjahresquartal; +0,1 % zum Vorquartal). Die einzelnen Tiefbausparten verzeichneten im Jahr 2024 Indexbestände von 105,4 Indexpunkten für den Straßenbau (+1,2 % zum Vorjahr), von 106,4 Punkten für den Brückenbau (+1,3 % zum Vorjahr) und von 103,1 Punkten für den sonstigen Tiefbau.
Der Baupreisindex für den Hoch- und Tiefbau (Basisjahr 2020) betrug im Jahresdurchschnitt 2024 123,1 Indexpunkte und stieg somit gegenüber dem Vorjahr um 1,3 %. Im 4. Quartal 2024 verzeichnete der Index 123,1 Punkte und erhöhte sich damit gegenüber dem Vorjahresquartal (+1,2 %). Im Vergleich mit dem Vorquartal blieb der Index auf dem gleichen Niveau.
Der gesamte Hochbau hielt bei einem Indexstand von 136,6 im Jahresdurchschnitt 2024 und einem Plus von 1,6 % im Vergleich zu 2023, ähnlich wie auch die beiden Hochbausparten Wohnhaus- und Siedlungsbau (135,2 Punkte, +1,3 %) und sonstiger Hochbau (138,6 Punkte, +1,9 %). Im 4. Quartal 2024 stieg der gesamte Hochbau auf 136,5 Indexpunkte (+1,6 % zum 4. Quartal des Vorjahres; stabil zum Vorquartal). Die beiden Hochbausparten Wohnhaus- und Siedlungsbau sowie sonstiger Hochbau wiesen im selben Zeitraum einen Indexstand von 135,1 bzw. 138,5 auf, womit sich diese Indizes gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,3 % bzw. 1,9 % erhöhten.
Der gesamte Tiefbau erreichte im Jahresdurchschnitt 2024 einen Indexstand von 104,4 Punkten (+0,9 % gegenüber 2023) und stieg somit wesentlich weniger stark als der Hochbau. Im 4. Quartal 2024 erreichte der Index 104,6 Punkte (+0,7 % zum Vorjahresquartal; +0,1 % zum Vorquartal). Die einzelnen Tiefbausparten verzeichneten im Jahr 2024 Indexbestände von 105,4 Indexpunkten für den Straßenbau (+1,2 % zum Vorjahr), von 106,4 Punkten für den Brückenbau (+1,3 % zum Vorjahr) und von 103,1 Punkten für den sonstigen Tiefbau.
EK
AutorElisabeth K. Fürst
Tags
Markt
2024
Baupreise
Statistik Austria
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