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Bekömmlicher kommunaler Kaffee

Die Automaten von café+co komplettieren jedes kommunale Gebäude: Dabei sind die Anwendungsmöglichkeiten schier unbegrenzt. Sie stehen in Gemeindeämtern und Kommunalbetrieben, Krankenhäusern, Schulen, Senioren- und Pflegeheimen, Shoppingcentern auf vielen Autobahnrastplätzen und am Flughafen Wien Schwechat: Kaffeeautomaten. „Einfach überall, wo Menschen zusammenkommen und gerne guten Kaffee mit geringstmöglichem Zeitverlust genießen wollen, bieten wir die optimale Lösung“, sagt Gerald Steger, CEO von café+co. „Für Gemeinden ist es oft sehr wichtig, dass wir der älteste Fairtrade-Partner in Österreich in diesem Geschäftszweig sind“, erwähnt Steger nur einen USP, der café+co für Kommunen besonders „bekömmlich“ macht. Was tut café+co nun in punkto Service? „Wir haben mit unseren mittlerweile 1.470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Abstand das dichteste Servicenetz – in jedem Bundesland gibt es Standorte und unser mobiles Team ist immer in der Nähe. Das heißt, wir leben mit café+co die Gemeindephilosophie und sind überall vor Ort für unsere Kunden da.“ Stichwort Befüllen: Ab einer bestimmten Umsatzgröße übernimmt café+co das Reinigen und Befüllen. Aber es gibt auch eine Teiloperating-Variante, bei der die Gemeinde selbst dafür sorgt, dass der Automat befüllt und gereinigt wird und café+co liefert die Produkte an und kümmern sich um das technische Service. Welche Produkte aber werden angeboten? ##Melange an Angeboten Als Vollsortimenter bei Kaffee am Arbeitsplatz führt café+co den Großteil der wesentlichen Kaffeemarken, Herkunftsregionen und Geschmacksrichtungen im Sortiment. Zusätzlich werden mit Fairtrade, Rainforest und UTZ auch mehrere Produkte mit Nachhaltigkeits-Zertifikaten angeboten. Was unterscheidet einen café+co-Automaten von einem herkömmlichen Kapsel-Automaten? „Der große Unterschied ist“, sagt Steger stolz, „dass bei uns auf Knopfdruck das Getränk komplett zubereitet wird und dazu die Bohnen frisch gemahlen werden.“ Die kommunalen Angebote von café+co sind insgesamt breitgefächert, so werden in Schulen verstärkt Softdrinks nachgefragt, auch Bio-Getränke österreichischer Hersteller. „Das Sortiment gestaltet sich stets nach den Wünschen unserer Kunden. Im Automatensektor sind wir sicher der größte Vertreiber von Bio-Getränken, genauso wie wir im Pflegeheimbereich der größte Vertreiber von koffeinfreiem Kaffee in Österreich sind“, so Steger. In Pflegeheimen werden rollstuhlgerechte Automaten aufgestellt, die bequem für ältere Menschen zu bedienen sind und überdies große Tasten haben. Darüber hinaus arbeitet café+co auch mit regionalen Bäckern, Greißlereien und Fleischereien zusammen. „Es ist aus unserer Sicht auch logisch, weil die Menschen ja an die Semmeln vom örtlichen Bäcker gewöhnt sind und darauf nicht verzichten wollen“, sagt Steger. Die Automaten eignen sich auch als „Ankünder“ für die Gemeinde: Bei der Innovation „café+co Foyer-Bar“ sind Screens – nach Bedarf – eingebaut. Diese kann man für Werbung oder auch als Schwarzes Brett für die Gemeinde verwenden. Und wie finanzieren Gemeinden „ihren Automaten“? ##Genuss mit gutem Gewissen „Mittlerweile kauft sich kaum noch ein Unternehmen eine Kaffeemaschine oder einen Kaffeeautomaten selbst, weil Geld ein knappes Gut ist“, so Steger, „das heißt, die Investitionsverantwortung bleibt bei uns und wir investieren in das gesamte Equipment. In der Regel entnehmen wir dann den vereinbarten Einwurfpreis oder verrechnen nach Verbrauch.“ Und wenn die Gemeinde ihren Mitarbeitern den Kaffee gratis zur Verfügung stellen möchte? Steger: „Wir sind Marktführer bei bargeldlosen Zahlungssystemen für Automaten.“ Der Mitarbeiter bucht einen gewissen Betrag auf seinen Chip auf und schon kann er seinen Lieblingskaffee genießen. Es gibt auch gemischte Automaten, bei denen die Mitarbeiter gratis mit dem Chip zu ihrem Kaffee kommen, aber auch externe Münzen ganz normal einwerfen können. Was braucht überhaupt eine Gemeinde, um einen Anschluss zu bekommen? „Für einen Automaten sind lediglich eine Steckdose und ein Wasseranschluss erforderlich. Mehr nicht“, so Steger. Sollte aber die Wasserqualität nicht so gut sein? „Das ist in Österreich selten der Fall. Jedenfalls bauen wir dann zusätzlich zum Kalkfilter noch einen speziellen Wasserfilter ein.“ Weshalb Kommunen mit café+co zusammenarbeiten sollten? Als Sahnehäubchen setzt Steger auf den kommunalen Kaffee: „Ganz besonders in wirtschaftlich harten Zeiten müssen wir Österreicher zusammenstehen. Wir sind das einzige international erfolgreich tätige größere Unternehmen unserer Branche, das in Österreich endversteuert. Kaffeetrinken bei café+co schützt daher Arbeitsplätze in Österreich und bedeutet Genuss mit gutem Gewissen.“ «
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© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 02. Dezember 2014 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


RP
AutorRudolf Preyer
Tags
Österreich
Nachhaltigkeit
Markt
Gerald Steger
café+co
Kaffeeautomaten

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