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Benko schuldig gesprochen
Aber Freispruch bezüglich Mietvorauszahlung
Signa-Gründer René Benko wurde soeben, also heute Mittwoch um 14.00, am Landesgericht Innsbruck wegen betrügerischer Krida von einem Schöffensenat zu einer unbedingten zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
Wie mehrfach auch von immoflash berichtet betraf diese Anklage eine von den Summen her noch vergleichsweise kleine Causa. Konkret ging es dabei eine Schenkung in Höhe von 300.000 Euro an seine Mutter. Genau bei dieser Anklage entschieden die Schöffen auf einen Schuldspruch.
Ganz anders entschieden die Schöffen indessen beim zumindest aus medialer Sicht Hauptanklagepunkt, den Miet- und Betriebskostenvorauszahlungen in Höhe von rund 360.000 Euro für die Anmietung eines Hauses auf der Innsbrucker Hungerburg. Diese sollte als künftiger Familiensitz dienen.
Im übrigen fordert der Masseverwalter die Mietvorauszahlung zurück. Eine aussergerichtliche Vereinbarung war bereits gescheitert.
Wie mehrfach auch von immoflash berichtet betraf diese Anklage eine von den Summen her noch vergleichsweise kleine Causa. Konkret ging es dabei eine Schenkung in Höhe von 300.000 Euro an seine Mutter. Genau bei dieser Anklage entschieden die Schöffen auf einen Schuldspruch.
Ganz anders entschieden die Schöffen indessen beim zumindest aus medialer Sicht Hauptanklagepunkt, den Miet- und Betriebskostenvorauszahlungen in Höhe von rund 360.000 Euro für die Anmietung eines Hauses auf der Innsbrucker Hungerburg. Diese sollte als künftiger Familiensitz dienen.
Im übrigen fordert der Masseverwalter die Mietvorauszahlung zurück. Eine aussergerichtliche Vereinbarung war bereits gescheitert.
GR
AutorGerhard Rodler
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