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Benkos nächster Streich in Bozen
Nach Kaufhaus jetzt Busbahnhof:
Beim seinerzeitigen Erwerb des Kaufhauses Bozen durch Rene Benko hatte es noch heftigen Widerstand und entsprechende Turbulenzen gegeben. Nachdem ein Konkurrenzprojekt aufgetaucht war, waren die Wogen hoch gegangen und erst eine Volksabstimmung brachte Benko damals den Sieg.
Sein nächster Deal, nämlich der Erwerb des dortigen ehemaligen Busbahnhofgeländes, ging da schon etwas ruhiger über die Bühne, auch wenn hier noch zwei Rekurse anhängen, denen man aber kaum Chancen einräumt. Interessantes Detail am Rande: Benko war bei der diesmaligen Ausschreibung der Gemeinde der einzige Bieter. Benko hatte knapp unter 100 Millionen Euro geboten. Unstimmigkeiten bahnen sich beim neuen Projekt indessen mit den Nachbarn an. Diese haben laut lokalen Medienberichten schon jetzt Widerstand angekündigt, sich an den Kosten für eine geplante unterirdische Zufahrt zu ihren Tiefgaragen beteiligen zu müssen.
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AutorGerhard Rodler
Tags
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