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Berlin bleibt: Spitze!
Größter Investmentmarkt weiterhin
Trotz eines Rückgangs um rund 35 % im Vergleich zum Vorjahr bleibt Berlin klar an der Spitze aller deutschen Investmentstandorte. Das Transaktionsvolumen lag zur Jahresmitte bei rund 1,3 Mrd. €, deutlich vor München (900 Mio. €) und allen weiteren A-Städten. Der größte Einzeldeal: der Verkauf des Upper West an das Family Office der Schoeller Group für über 400 Mio. €.
Getragen wurde der Markt zudem von einer gestiegenen Anzahl kleinerer und mittelgroßer Transaktionen. Insgesamt wurde in City- und Topcity-Lagen fast 80 % des Gesamtvolumens erzielt. Die Hälfte entfiel auf Büroimmobilien, Hotels kamen auf rund 14 % Marktanteil.
Die Netto-Spitzenrenditen blieben stabil: 4,25 % bei Büro und Logistik, 3,70 % bei Premium-Geschäftshäusern. Wie bundesweit hat sich auch in Berlin die Erholungstendenz aus dem ersten Quartal im weiteren Verlauf abgeschwächt.
Für die zweite Jahreshälfte bleibt die Entwicklung unklar. Während geopolitische Risiken – insbesondere Handelskonflikte – belasten, könnten nationale Impulse wie das Sondervermögen die Nachfrage stabilisieren.
Getragen wurde der Markt zudem von einer gestiegenen Anzahl kleinerer und mittelgroßer Transaktionen. Insgesamt wurde in City- und Topcity-Lagen fast 80 % des Gesamtvolumens erzielt. Die Hälfte entfiel auf Büroimmobilien, Hotels kamen auf rund 14 % Marktanteil.
Die Netto-Spitzenrenditen blieben stabil: 4,25 % bei Büro und Logistik, 3,70 % bei Premium-Geschäftshäusern. Wie bundesweit hat sich auch in Berlin die Erholungstendenz aus dem ersten Quartal im weiteren Verlauf abgeschwächt.
Für die zweite Jahreshälfte bleibt die Entwicklung unklar. Während geopolitische Risiken – insbesondere Handelskonflikte – belasten, könnten nationale Impulse wie das Sondervermögen die Nachfrage stabilisieren.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Berlin
Transaktionsvolumen
München
Verkauf
Office
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