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Beton bleibt am Boden
Preisdruck durch Importe und schwache Auftragslage
Laut dem aktuellen Konjunkturbarometer des Verbandes Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) erwartet die Branche für das 2. Halbjahr 2015 weiter sinkende oder zumindest nur gleichbleibende Umsätze - 56 Prozent erwarten eine insgesamt „weniger zufriedenstellende“ Entwicklung.
Vor allem der hohe Preisdruck durch günstigere Mitbewerber aus dem Ausland und die weiterhin nicht zufriedenstellende Auftrags- und Wirtschaftslage bereiten den Unternehmen besondere Schwierigkeiten. Derzeit bildet nur etwa die Hälfte der Betriebe (55 Prozent) in der österreichischen Beton- und Fertigteilbranche überhaupt Lehrlinge aus und fast zwei Drittel der befragten Unternehmen (61 Prozent) geben an, im Jahr 2015 keine neuen Auszubildenden mehr aufzunehmen.
Die schwache Konjunktur und die nicht vorhandene Investitionsbereitschaft sorgen dafür, dass Bauvorhaben verschoben oder hinausgezögert werden.
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AutorGerhard Rodler
Tags
Österreich
Markt
Investition
Unternehmen
Entwicklung
Beton
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