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BIG mit 513,4 Millionen Euro Gewinn
Rückgang des Halbjahresergebnisses um 107,3 Millionen Euro
Die Bundesimmobiliengesellschaft konnnte bei ihrer Halbjahresbilanz einen Periodengewinn von 513,4 Millionen Euro ausweisen. Dies bedeutet im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einen Rückgang um 107,3 Millionen Euro Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich demnach von 837,3 auf 719,2 Millionen Euro. Grund dafür sei vor allem ein um 130,6 Millionen Euro geringeres Neubewertungsergebnis. Der FFO erhöhte sich vor Steuern leicht von 397,1 auf 408 Millionen Euro. Um 47,3 Millionen Euro auf 741,3 Millionen Euro leicht gestiegen sind die Umsatzerlöse. Dies sei in erster Linie auf Mietzuwächse im Volumen von 50,1 Millionen Euro und höhere Betriebskostenerlöse in Höhe von 5,3 Millionen Euro zurückzuführen
Mit einer schnellen Entspannung der Rahmenbedingungen für die Immobileiniwrtschaft rechnet die BIG vorerst nicht. "Aktuell ist eine zeitnahe Markterholung auf das Vorkrisenniveau nicht erkennbar", heißt es im aktuellen Finanzbericht. Diese Unwägbarkeiten würden sich wie bei allen Bauträgern auch auf die Projektkalkulation und -planung der BIG auswirken und würden laufend evaluiert werden.
Mit einer schnellen Entspannung der Rahmenbedingungen für die Immobileiniwrtschaft rechnet die BIG vorerst nicht. "Aktuell ist eine zeitnahe Markterholung auf das Vorkrisenniveau nicht erkennbar", heißt es im aktuellen Finanzbericht. Diese Unwägbarkeiten würden sich wie bei allen Bauträgern auch auf die Projektkalkulation und -planung der BIG auswirken und würden laufend evaluiert werden.
SP
AutorStefan Posch
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