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Branchenkrise absehbar vorbei

Expo Real war Anfang vom Ende:

Expo Real 2024 schien den Anfang vom Ende der Anpassungsphase zu markieren
„Es war großartig, erneut mit so vielen Marktteilnehmern aus der ganzen Welt zusammenzukommen, um das Potenzial für neue Deals und die allgemeine Marktstimmung zu diskutieren, während wir uns auf die letzten Monate des Jahres zubewegen", zeigt sich Christopher Mertlitz, Head of European Investments bei W. P. Carey, heute, Donnerstag, dem Tag nach der wahrscheinlich für viele tatsächlich trendwendigen Expo Real 2024 fast schon begeistert.
Angesichts der Tatsache, dass sich die Zentralbanken weltweit auf den Weg gemacht hätten, die Zinsen zu senken, war die Stimmung unter den Messebesuchern im Vergleich zum letzten Jahr weitgehend positiv. So schien die diesjährige Messe den Anfang vom Ende der Anpassungsphase auf den Immobilieninvestmentmärkten zu markieren. Dabei konzentrierten sich einige Diskussionen darauf, wann die Transaktionsaktivität wieder anziehen könnte. Nachdem der Schwerpunkt der Messe im letzten Jahr auf dem Thema ‚Survive til 25‘ lag, blicken viele nun sehr vorsichtig auf ‚Thrive in 25‘.
Mertlitz: "Wir sind optimistisch, dass wir zum Jahresende und bis in das Jahr 2025 hinein in der Lage sein werden, neue Deals zu identifizieren. Wir gehen davon aus, dass das Sale-Leaseback-Modell weiterhin attraktiv bleiben wird, da Unternehmen es als Instrument nutzen, um Liquidität aus ansonsten illiquiden Vermögenswerten freizusetzen.“

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 10. Oktober 2024 - zuletzt bearbeitet am 10. Oktober 2024


GR
AutorGerhard Rodler
Tags
2024
Christopher Mertlitz
Investments
expo
weltweit
zinsen
W. P. Carey

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