Immomedien
immoflash.atimmomedien.at
 / Lesezeit 1 min

Braunschweiger Zinshäuser begehrt

100-Millionen-Euro-Marke in Sicht

Zinshäuser in deutschen Secondaries gewinnen zunehmend an Bedeutung. Niedrigere Einstiegspreise bei marktgerechten Mieten und einer erstarkten Nachfrage nach Wohnraum lassen zunehmend Investoren auf diese Assetklasse - und diese Standorte schielen. Dem aktuellen Marktbericht „Wohn- und Geschäftshäuser Braunschweig“ von Engel & Völkers Commercial zufolge könnte heuer die Marke von 100 Millionen Euro Transaktionsvolumen geknackt werden. Umgelegt auf die Anzahl könnten demnach 80 bis 95 Objekte gedreht werden. Bereits im Vorjahr wechselten, so der Marktbericht mit 91 Anlageimmobilien rund 15 Prozent mehr Objekte den Eigentümer. Sascha Brandes, Geschäftsführer bei Engel & Völkers Commercial Braunschweig betont durch die hohe Nachfrage an Wohnraum durch Studenten und wissenschaftliches Personal sowie Ingenieuren und Technikern einen sehr niedrigen Leerstand: „Bei einer Leerstandsquote von 1,9 Prozent nimmt für Eigentümer das Vermietungsrisiko deutlich ab.“ Am teuersten sei es innerhalb des östlichen Ringgebiets mit einer durchschnittlichen Angebotsmiete bei 8,97 Euro/m² und damit um 64 Cent über dem Durchschnitt (8,33 Euro/m²). In der weniger zentralen Weststadt betrage die durchschnittliche Angebotsmiete 6,92 Euro/m².

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 19. August 2019 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


CS
AutorCharles Steiner
Tags
Investment
Wohnen
International
Deutschland
Retail
Markt
Zinshaus
Engel & Völkers Commercial
Braunschweig

Weitere Artikel

Immomedien
Informiert bleiben.

Treffen Sie eine Selektion unserer Newsletter zu buildingTIMES, immoflash, Immobilien Magazin, immo7news, immojobs, immotermin oder dem Morgenjournal

Jetzt anmelden

© Cachalot Media House GmbH - Alle Rechte vorbehalten