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Britischer Immomarkt blutet aus
Brexit bringt massive Abflüsse für Britfonds
Großbritannien ist anders: Anstelle eines Vermögenswachstums wie anderswo in Europa, leiden die dortigen Immobilienfonds unter zum Teil alarmierenden Nettoabflüssen. Insgesamt sind rund 2,6 Milliarden Euro an Fondsmittel aus Großbritannien heraus geflossen, das geht aus einer Presseinformation des Fondsdienstleister Calastone hervor. Das sind im Durchschnitt 6,7 Prozent und das könnte den einen oder anderen britischen Immobilienfonds - wie die Abflüsse deutliche überdurchschnittlich sind - durchaus in Liquiditäts-Probleme bringen. Schon im Vorjahr gab es einen Fondsanbieter, M & G, der seine Fonds vorübergehend geschlossen hatte.
Besonders beunruhigend für die britischen Immobilienfonds: Die Abflüsse zeigen eine deutlich steigende Tendenz.
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AutorGerhard Rodler
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