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Büro-Investments legen zu
Einzeldeals dominieren den Markt
Mit knapp 2,7 Milliarden Euro Transaktionsvolumen verzeichnen die deutschen Büro-Investmentmärkte im ersten Halbjahr ein Plus von rund 20 % gegenüber dem Vorjahr. Der starke Jahresauftakt, unter anderem durch den Verkauf des Upper West in Berlin, wurde durch ein ruhigeres zweites Quartal ergänzt. Das Geschäft bleibt von Einzeldeals geprägt, während Portfoliotransaktionen bislang ausbleiben.
Core- und Core-Plus-Immobilien dominieren mit 80 % Marktanteil. Auch B- und C-Städte profitieren vom Investoreninteresse. Das durchschnittliche Dealvolumen stieg von 20 Millionen Euro auf aktuell 24 Millionen Euro. Die Netto-Spitzenrenditen bleiben stabil – im Schnitt 4,36 %. München ist mit 4,20 % weiterhin teuerster Standort, Frankfurt und Düsseldorf liegen mit 4,50 % am oberen Ende.
Berlin und München erzielen mit rund 750 Millionen Euro bzw. 530 Millionen Euro besonders starke Ergebnisse. Köln folgt mit 160 Millionen Euro, obwohl dort keine Transaktionen über 50 Millionen Euro registriert wurden. Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart verfehlen ihre Vorjahreswerte teils deutlich.
Die Transaktionen verteilen sich gleichmäßig auf alle Größenklassen zwischen 10 und über 100 Millionen Euro. Der Markt zeigt Anzeichen einer schrittweisen Erholung, bleibt aber von globalen Unsicherheiten und politischen Einflussfaktoren abhängig. Die Investmentpipeline ist gut gefüllt. BNP Paribas Real Estate erwartet bei erfolgreichen Abschlüssen im Sommer weitere positive Impulse für die zweite Jahreshälfte.
Core- und Core-Plus-Immobilien dominieren mit 80 % Marktanteil. Auch B- und C-Städte profitieren vom Investoreninteresse. Das durchschnittliche Dealvolumen stieg von 20 Millionen Euro auf aktuell 24 Millionen Euro. Die Netto-Spitzenrenditen bleiben stabil – im Schnitt 4,36 %. München ist mit 4,20 % weiterhin teuerster Standort, Frankfurt und Düsseldorf liegen mit 4,50 % am oberen Ende.
Berlin und München erzielen mit rund 750 Millionen Euro bzw. 530 Millionen Euro besonders starke Ergebnisse. Köln folgt mit 160 Millionen Euro, obwohl dort keine Transaktionen über 50 Millionen Euro registriert wurden. Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf und Stuttgart verfehlen ihre Vorjahreswerte teils deutlich.
Die Transaktionen verteilen sich gleichmäßig auf alle Größenklassen zwischen 10 und über 100 Millionen Euro. Der Markt zeigt Anzeichen einer schrittweisen Erholung, bleibt aber von globalen Unsicherheiten und politischen Einflussfaktoren abhängig. Die Investmentpipeline ist gut gefüllt. BNP Paribas Real Estate erwartet bei erfolgreichen Abschlüssen im Sommer weitere positive Impulse für die zweite Jahreshälfte.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
München
Düsseldorf
Transaktionen
Transaktionsvolumen
Verkauf
BNP Paribas
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