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Chancen für Investor:innen
Trophy Assets kommen in Kürze auf den Markt
Am österreichischen Immobilenmarkt wird es in den kommenden Wochen zu interessanten Opportunitäten für eigenkapitalstarke Investor:innen kommen. Davon geht Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich aus.
„Der gewerbliche Immobilienmarkt in Österreich ist in einem riesengroßen Transformationsprozess. Einige Marktteilnehmer:innen haben sich zurückgezogen bzw. mussten sich zurückziehen. Aktuell ergeben sich interessante Optionen für eigenkapitalstarke Investor:innen“, so Andreas Ridder.
Aufgrund des hohen Zinsniveaus und der aktuellen ökonomischen Rahmenbedingungen sind viele institutionelle Investor:innen zurückhaltend bzw. haben nicht die Möglichkeiten zu investieren. „Daraus ergeben sich für Investor:innen mit Eigenkapital und langfristigen Strategien interessante Optionen“, ist Ridder überzeugt. Internationale institutionelle Investor:innen sind zurzeit wenig aktiv in Österreich und werden voraussichtlich – so die Einschätzung der Experten von CBRE – erst wieder aktiv am österreichischen Markt, wenn die Angebotspreise den neuen Realitäten entsprechen.
In den nächsten Wochen könnten einige interessante Objekte auf den Markt kommen, was eine Aufwertung des Investmentmarktes bedeuten könnte. “Wir sprechen hier von Trophy Asset Immobilien, die auf den Markt kommen könnten und die nicht nur gut verkäuflich, sondern auch spannend für das eine oder andere Portfolio sein könnten”, so Ridder.
In den ersten drei Quartalen 2023 wurden rund 2,1 Milliarden Euro in österreichische Immobilien investiert, bis zum Jahresende sollten es rund 2,6 Milliarden Euro sein – ein Ergebnis, das unter jenem von 2022 mit 4,4 Milliarden Euro liegen wird.
„Der gewerbliche Immobilienmarkt in Österreich ist in einem riesengroßen Transformationsprozess. Einige Marktteilnehmer:innen haben sich zurückgezogen bzw. mussten sich zurückziehen. Aktuell ergeben sich interessante Optionen für eigenkapitalstarke Investor:innen“, so Andreas Ridder.
Aufgrund des hohen Zinsniveaus und der aktuellen ökonomischen Rahmenbedingungen sind viele institutionelle Investor:innen zurückhaltend bzw. haben nicht die Möglichkeiten zu investieren. „Daraus ergeben sich für Investor:innen mit Eigenkapital und langfristigen Strategien interessante Optionen“, ist Ridder überzeugt. Internationale institutionelle Investor:innen sind zurzeit wenig aktiv in Österreich und werden voraussichtlich – so die Einschätzung der Experten von CBRE – erst wieder aktiv am österreichischen Markt, wenn die Angebotspreise den neuen Realitäten entsprechen.
In den nächsten Wochen könnten einige interessante Objekte auf den Markt kommen, was eine Aufwertung des Investmentmarktes bedeuten könnte. “Wir sprechen hier von Trophy Asset Immobilien, die auf den Markt kommen könnten und die nicht nur gut verkäuflich, sondern auch spannend für das eine oder andere Portfolio sein könnten”, so Ridder.
In den ersten drei Quartalen 2023 wurden rund 2,1 Milliarden Euro in österreichische Immobilien investiert, bis zum Jahresende sollten es rund 2,6 Milliarden Euro sein – ein Ergebnis, das unter jenem von 2022 mit 4,4 Milliarden Euro liegen wird.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Cbre
Andreas Ridder
investmentmarkt
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