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Corum will in Österreich wachsen
Positive Bilanz nach halben Jahr
Nach dem Markteintritt in Österreich vor rund einem halben Jahr, zeigt sich die französische Vermögensverwaltungsgesellschaft Corum durchwegs zufrieden. Mitte Februar 2019 ging Corum mit seinem Immobilienfonds Corum Origin auch in Österreich an den Start, wenngleich man hierzulande lediglich das Immo-Fonds-Produkt anbietet und vorerst keine Objekte ankauft (immoflash berichtete damals). Christopher Kampner, Head of Office Austria, verweist auf ein positives Kundenfeedback zum Corum Origin-Fonds: „Unser Ziel ist es, nun auch in Österreich eine gute Marktdurchdringung zu erreichen und den Bekanntheitsgrad kontinuierlich zu steigern.“ Laut eigenen Angaben habe man den Anteilspreis seit Gründung 2012 sechsmal erhöhen können. Am 1. Juni 2019 sei dieser von 1.075 Euro auf 1.090 Euro angestiegen, heißt es vonseiten Corum.
Die Strategie von Corum Origin besteht darin, hochwertige Immobilien mit einer guten Rendite zu erwerben und gleichzeitig den Immobilienbestand kompetent zu verwalten. Verkäufe zum richtigen Zeitpunkt ermöglichen Investments in neue Immobilienobjekte, die höhere Mietrenditen bieten. Im 1. Halbjahr 2019 habe man 28,9 Millionen Euro in Estland, 42,3 Millionen Euro in Deutschland, 45,85 Millionen Euro in Finnland, 51,1 Millionen Euro in Italien und 8,5 Millionen Euro in Portugal investieren können. Gleichzeitig seien drei Immobilien, zwei in Frankreich und ein Paket in den kanarischen Inseln verkauft worden.
CS
AutorCharles Steiner
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