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CRH wird zu Danucem
Baustoffhersteller unterzieht sich Rebranding
Die Unternehmen des CRH "North Danube Clusters", dem Verbund von CRH Unternehmen in der Slowakei, Ungarn und Österreich, richten sich unter einer gemeinsamen Marke neu aus. Wie der Baustoffherstellerverbund mitteilt, wird der CRH-Konzern nunmehr unter dem Brand Danucem firmieren. Mit dem Rebranding will man sich überdies auch mit dem Thema CO2-Einsparung auseinandersetzen. Einer der wichtigsten Schritte der Zukunft ist die Minimierung der Verwendung fossiler Brennstoffe in der Produktion und den Ersatz durch alternative Brennstoffe aus lokalen Quellen. Dieser Ansatz bringt mehrere ökologische Vorteile mit sich, die Schonung der Ressourcen, die Verringerung der Abfallmenge auf Deponien sowie vor allem die Reduzierung der CO2-Emissionen im Vergleich zur Verwendung traditioneller fossiler Brennstoffe. Dadurch werde Danucem in der Lage sein, ihren Kunden umweltfreundlichere Produkte mit einem geringeren CO2-Fußabdruck anzubieten.
CRH North Danube ist der Verbund von CRH Unternehmen mit Sitz in der Slowakei, Ungarn und Österreich und Teil des welt-weit operierenden Konzerns Cement Roadstone Holding. Seit knapp fünfzig Jahren ist das Unternehmen als Partner der lokalen Bauindustrie in der North-Danube Region vertreten. Die Produkte der CRH finden sich in vielen verschiedenen Bauwerken, oftmals als Bestandteil von Gebäuden, Straßen, oder Brücken. "Die Donau inspirierte uns zu dem neuen Namen Danucem - denn der Fluss verbindet die Länder und Regionen miteinander",so Klaus Födinger, Geschäftsführer der CRH North Danube / Danucem.
CS
AutorCharles Steiner
Tags
Österreich
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International
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Klaus Födinger
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