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CRM als Nachhaltigkeitstool
Mehr als nur Kundenbeziehungen managen
CRM-Systeme gewinnen in der strategischen Unternehmensführung zunehmend an Bedeutung – nicht nur im Vertrieb, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit. Die CURSOR Software AG zeigt, wie ihre Lösungen ökologische, ökonomische und operationelle Aspekte verbinden können. „CRM wird immer mehr zur Drehscheibe für Nachhaltigkeit und Compliance“, erklärt Andreas Lange, Vorstand bei CURSOR und Geschäftsführer der Cursor Austria.
Im Energieversorgungsmarkt, einem der Schwerpunkte von Cursor, können ESG-Kriterien etwa auf Energietarife angewendet werden – je nach ESG-Score des Kunden. Zudem ermöglicht das Add-on-Modul „Geschäftspartnerqualifizierung“ eine schnelle Überprüfung auf Compliance-Risiken und schützt vor ungewollten Geschäftsbeziehungen.
Auch wirtschaftlich leistet das System einen Beitrag: Durch die Integration verschiedenster Datenquellen und Drittsysteme bietet CURSOR eine 360°-Sicht auf den Kunden und beschleunigt Prozesse – etwa im Beschwerdemanagement oder bei Serviceanfragen. Diese Transparenz schafft die Basis für nachhaltige Kundenbindung und effiziente Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg.
CRM ist dabei kein Ersatz für ERP-Systeme, sondern eine zentrale Schnittstelle. „Wir starten meist mit fünf bis acht Anbindungen und wachsen dann je nach Bedarf auf 15 bis 30 Applikationen“, so Lange. Der modulare Aufbau und die Standardisierung machen das System besonders für Versorger attraktiv.
Im Energieversorgungsmarkt, einem der Schwerpunkte von Cursor, können ESG-Kriterien etwa auf Energietarife angewendet werden – je nach ESG-Score des Kunden. Zudem ermöglicht das Add-on-Modul „Geschäftspartnerqualifizierung“ eine schnelle Überprüfung auf Compliance-Risiken und schützt vor ungewollten Geschäftsbeziehungen.
Auch wirtschaftlich leistet das System einen Beitrag: Durch die Integration verschiedenster Datenquellen und Drittsysteme bietet CURSOR eine 360°-Sicht auf den Kunden und beschleunigt Prozesse – etwa im Beschwerdemanagement oder bei Serviceanfragen. Diese Transparenz schafft die Basis für nachhaltige Kundenbindung und effiziente Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg.
CRM ist dabei kein Ersatz für ERP-Systeme, sondern eine zentrale Schnittstelle. „Wir starten meist mit fünf bis acht Anbindungen und wachsen dann je nach Bedarf auf 15 bis 30 Applikationen“, so Lange. Der modulare Aufbau und die Standardisierung machen das System besonders für Versorger attraktiv.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
Nachhaltigkeit
ag
vorstand
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