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Crowdfunding als alternative Anlageform

120 Millionen über Plattform akquiriert

Angesichts der Rekordinflation wird es für Anleger immer entscheidender, wie sie ihr Geld investieren, um den Kaufkraftverlust abfedern zu können. Aufgrund hoher Renditen, die in Aussicht gestellt werden, erweist sich Crowdinvesting für viele als probates Mittel. Während die Zinsen bei klassischen Sparformen, trotz von der EZB kürzlich eingeleiteten Zinswende, vorerst äußerst überschaubar bleiben, hat sich Immobilien-Crowdinvesting als alternative Anlageform mit Renditepotenzial etabliert. "Hätte man in all unsere rund 260 bisherigen Projekte die gleiche Summe investiert, würde daraus eine Rendite von 7,58 Prozent p.a. resultieren", sagt Andreas Zederbauer, Vorstand der dagobertinvest. Damit Anleger diversifizieren können, bietet dagobertinvest Investments in neue Projekte in verschiedenen Regionen des DACH-Raums. Im Hinblick auf die Präferenzen von Erstinvestoren sagt Zederbauer: "Unsere Auswertungen zeigen, dass diese Gruppe überproportional stark in Wiener Zinshausprojekte sowie in Projekte in Ballungszentren, etwa in Wien oder Berlin, investiert". Insgesamt wurden bei dagobertinvest mittlerweile 262 Wohnbauprojekte mit knapp 120 Millionen Euro Kapital von der breiten Masse mitfinanziert. Über 43 Millionen - Kapital und Zinszahlungen - wurden an die Anleger zurückgezahlt.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 04. August 2022 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


LP
AutorLeon Protz
Tags
Crowdfunding
dagobertinvest
Zinswende
Andreas Zederbauer
crowdinvestment

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