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Dachgleiche für Robin Seestadt
Umweltfreundliche und kosteneffiziente Gebäude in der Seestadt
Soravia feiert elf Monate nach Spatenstich die Dachgleiche beim Projekt Robin Seestadt. Das Projekt mit rund 10.100 m² Büro-, Gastronomie-, Gewerbe- und Shopflächen wir auf dem letzten freien Baufeld im Zentrum der Aspern Seestadt errichtet. Bei diesem von der Natur inspirierten Pionierprojekt verbindet Soravia bewährte, überwiegend aus der Region stammende Bau- und Rohstoffe mit smarten Technologien. Massive, 80 cm dicke Außenwände aus Ziegel, dreifach verglaste Holzfenster und Sensortechnologie mit automatisch gesteuerten Lüftungsflügeln sorgen für optimale Raumtemperatur, Wohlfühlatmosphäre und höchste Luftqualität: durch thermische Trägheit und Nutzung der Abwärme von Menschen und Geräten, ganz ohne Heizung und Kühlung, frei von fossiler Primärenergie bei ganzjährig komfortablen 22 bis 26 Grad in Innenräumen.
„Mit Robin Seestadt setzen wir am Wiener Büromarkt eine neue Benchmark für innovative, nachhaltige, klimafreundliche sowie im gesamten Lebenszyklus kosteneffiziente Immobilienprojektentwicklung. Robin Seestadt kommt ganz ohne Heizung aus und benötigt nur bei Temperaturspitzen zusätzliche Kühlung über eine mit umweltfreundlicher Photovoltaik betriebene Wärmepumpe. Im systembedingten Betrieb verursacht Robin Seestadt weder Energiekosten noch klimaschädliche Treibhausemissionen. Durch den Einsatz von smarter Software statt wartungsintensiver Hardware reduzieren sich die durchschnittlichen Betriebskosten pro Quadratmeter auf rund drei Euro. Im systembedingten Betrieb fallen keine Energiekosten an. Die Betriebs- und Energiekosten von Robin Gebäuden sind deshalb nur halb so hoch wie bei konventionellen Gebäuden“, berichtet Gerhard-Emanuel Rieger, Projektleiter bei Soravia, über das Pionierprojekt, das künftig als auch an anderen Standorten zum Einsatz kommen soll.
„Mit Robin Seestadt setzen wir am Wiener Büromarkt eine neue Benchmark für innovative, nachhaltige, klimafreundliche sowie im gesamten Lebenszyklus kosteneffiziente Immobilienprojektentwicklung. Robin Seestadt kommt ganz ohne Heizung aus und benötigt nur bei Temperaturspitzen zusätzliche Kühlung über eine mit umweltfreundlicher Photovoltaik betriebene Wärmepumpe. Im systembedingten Betrieb verursacht Robin Seestadt weder Energiekosten noch klimaschädliche Treibhausemissionen. Durch den Einsatz von smarter Software statt wartungsintensiver Hardware reduzieren sich die durchschnittlichen Betriebskosten pro Quadratmeter auf rund drei Euro. Im systembedingten Betrieb fallen keine Energiekosten an. Die Betriebs- und Energiekosten von Robin Gebäuden sind deshalb nur halb so hoch wie bei konventionellen Gebäuden“, berichtet Gerhard-Emanuel Rieger, Projektleiter bei Soravia, über das Pionierprojekt, das künftig als auch an anderen Standorten zum Einsatz kommen soll.
SP
AutorStefan Posch
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