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Das wird aus Kaufhaus Tyrol
Projekte auch in Wien (Herzmansky) und Salzburg
Die Neuaufstellung des Kaufhaus Tyrol in Innsburck ist in trockenen Tüchern: Der Übernahme des Kaufhauses Tyrol im Stadtzentrum von Innsbruck gingen monatelange Verhandlungen voraus. Nun wurde der Deal fixiert: Die neu gegründete Erwerbsgesellschaft KHT AcquiCo SARL erwirbt die Liegenschaft im Rahmen eines Share-Deals zu 100 Prozent. Gemanagt wird das Kaufhaus Tyrol künftig von Midstad, einem europaweit tätigen Immobilienunternehmen.
„Das Kaufhaus Tyrol verfügt über die besten Voraussetzungen: Die aktuelle Vermietungsstruktur ist gut und kann noch weiter verbessert werden“, sagt Midstad-Geschäftsführer Dr. Kevin Meyer. „Die hochwertige Gebäudequalität ermöglicht eine perspektivische Anpassung des Nutzungsmixes an zukünftige Nutzerbedürfnisse.“
Die geplante Entwicklung orientiert sich an einem ganzheitlichen Ansatz, wie er bereits bei anderen Projekten zur Anwendung kommt. „Unsere Konzepte für Multi-Use-Quartiere basieren auf umfassender Forschung und Erfahrung. Zusammen mit allen Verantwortlichen und Partnern wollen wir nun gemeinsam an Konzepten arbeiten, um diese ikonische Immobilie auf zukünftig veränderte Nutzerbedürfnisse vorzubereiten“, so Meyer.
In Wien entwickelt Midstad aktuell ein ähnlich gelagertes Projekt auf der Mariahilfer Straße: Unter der denkmalgeschützten Herzmansky-Fassade entsteht ein Mixed-Use-Konzept mit Einzelhandel, Gastronomie und einem Hotel mit rund 150 Zimmern. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 vorgesehen. Auch in Salzburg ist ein Projekt in Arbeit.
Insgesamt betreut Midstad derzeit rund 60 Immobilien mit einer Gesamtfläche von rund 600.000 Quadratmetern in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Österreich. Hauptmieter ist der Modekonzern Peek & Cloppenburg. Midstad versteht sich als Experte für urbane Transformation – mit Fokus auf nachhaltiger Wertschöpfung und vitalen Quartieren.
„Das Kaufhaus Tyrol verfügt über die besten Voraussetzungen: Die aktuelle Vermietungsstruktur ist gut und kann noch weiter verbessert werden“, sagt Midstad-Geschäftsführer Dr. Kevin Meyer. „Die hochwertige Gebäudequalität ermöglicht eine perspektivische Anpassung des Nutzungsmixes an zukünftige Nutzerbedürfnisse.“
Die geplante Entwicklung orientiert sich an einem ganzheitlichen Ansatz, wie er bereits bei anderen Projekten zur Anwendung kommt. „Unsere Konzepte für Multi-Use-Quartiere basieren auf umfassender Forschung und Erfahrung. Zusammen mit allen Verantwortlichen und Partnern wollen wir nun gemeinsam an Konzepten arbeiten, um diese ikonische Immobilie auf zukünftig veränderte Nutzerbedürfnisse vorzubereiten“, so Meyer.
In Wien entwickelt Midstad aktuell ein ähnlich gelagertes Projekt auf der Mariahilfer Straße: Unter der denkmalgeschützten Herzmansky-Fassade entsteht ein Mixed-Use-Konzept mit Einzelhandel, Gastronomie und einem Hotel mit rund 150 Zimmern. Die Fertigstellung ist für Ende 2026 vorgesehen. Auch in Salzburg ist ein Projekt in Arbeit.
Insgesamt betreut Midstad derzeit rund 60 Immobilien mit einer Gesamtfläche von rund 600.000 Quadratmetern in Deutschland, Belgien, den Niederlanden und Österreich. Hauptmieter ist der Modekonzern Peek & Cloppenburg. Midstad versteht sich als Experte für urbane Transformation – mit Fokus auf nachhaltiger Wertschöpfung und vitalen Quartieren.
GR
AutorGerhard Rodler
Tags
tyrol
Innsbruck
Projekt
Forschung
Wien
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