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DAS SIND SIE, DIE CÄSAREN

Die Geheimniskrämerei hat ein Ende. Die frischgebackenen Cäsaren sind im Schlosstheater Schönbrunn vor den Vorhang getreten. Hunderte Gäste zollten Beifall. Ein besonderer Preis braucht eine besondere Atmosphäre. Imperial soll sie sein, einen gewissen Glanz ausstrahlen, um auch jenen, die in der Immobilienwirtschaft mit ihren Leistungen geglänzt haben, einen würdigen Rahmen zu verleihen. Deswegen fiel die Entscheidung nicht schwer, die diesjährige Cäsar-Gala zum zweiten Mal im Schlosstheater Schönbrunn stattfinden zu lassen. Das war auch notwendig, denn: So viele Besucher hatte die Cäsar-Gala noch nie. 340 namhafte Branchenvertreter zollten den frischgebackenen Cäsaren des heurigen Jahres ihren Beifall. ##Erstklassige Finalisten Die Jury hatte es auch heuer nicht leicht. Aus 137 eingegangenen Bewerbungen sind nach zähen Verhandlungsrunden 21 Finalistinnen und Finalisten gekürt worden. Aus diesen wurden dann die acht Gewinner des begehrten Branchenawards gekürt. Zuvor gab es stundenlange Diskussionsrunden der großen Fachjury, ehe dann zur Abstimmung geschritten wurde. Die vom Notar angenommenen und beglaubigten Stimmzettel und die Ergebnisse wurden - bis zur Gala - unter Verschluss genommen, den Redakteuren des Immobilien Magazins ein strenges Schweigegelübte auferlegt. Schließlich galt es ja, die Cäsaren zu überraschen. Jede vorher herausposaunte Information dazu wäre mit schwerem Kerker bei Wasser und Brot bestraft worden. Eine solche Veranstaltung in einem derart imperialen Rahmen ist aber nicht möglich, wenn es da nicht namhafte Sponsoren gegeben hätte, die sich mit diesem Preis zum Teil auch seit Jahren identifizieren. Neben dem 55-köpfigen Personenkomitee und den sechs Partnerverbänden haben sich heuer vier Hauptsponsoren entschieden, den Award tatkräftig zu unterstützen. Zum vierten Mal trat Roland Schmid, Owner und CEO von IMMOunited, als Gastgeber auf: "Herausragende Leistungen und Innovationen der Preisträger sind für den Markt unverzichtbar für eine erfolgreiche Branchenzukunft", so Schmid. Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup und ebenfalls in der Riege der Hauptsponsoren, kommentiert: "Als langjähriges Familienunternehmen unterstützen wir den Cäsar, um Motivation und das Streben nach Qualität branchenweit zu fördern." Heuer hat es mit Gernot Schöbitz, Vorstandsvorsitzender der Kone AG, sogar einen Neuzugang für den Immobilienpreis gegeben: "Hinter jedem erfolgreichen Immobilienprojekt stehen erfolgreiche Menschen, derer es einige im Rahmen des Cäsar-Awards zu würdigen gilt." Und Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.at, erklärt: "Die heimische Immobilienwelt ist so facettenreich wie die persönlichen Zugänge und Erfolgsgeschichten vieler Branchen-KollegInnen. Im Rahmen des Cäsar würdigen wir diese Vielfalt an Ideen, Projekten und Leistungen in feierlichem Rahmen." Wie es bei Branchenveranstaltungen jedweder Art üblich ist, kam im Anschluss der Verleihung auch das Networking nicht zu kurz. Und so wurde gefeiert, getrunken - oder vielleicht die eine oder andere neue Idee geboren. Wer weiß? ##CÄSAR GEWINNER - BAUTRÄGER ##FLORIAN KAMMERSTÄTTER - Consulting Company Er zog von Oberösterreich aus, um Wien zu erobern, und kam (nach mehreren Anläufen) auch mit einem Cäsar zurück. Florian Kammerstätter ist Geschäftsführer der Consulting Company, die sich in Oberösterreich als starker regionaler Player etablierte, ehe das Unternehmen vor fünf Jahren auch in Wien Fuß gefasst hat - und dadurch massiv gewachsen ist. ##Jetzt auch Großprojekte In Wien angekommen, hat sich Florian Kammerstätter durchaus auch zugetraut, größere Projekte anzugehen. Eines davon, das von der Jury besonders gewürdigt wurde, ist der Abschluss der Planungen für das Großprojekt "Körnerkaserne". Nachdem nämlich dort ein städtebauliches Planungsverfahren abgewickelt wurde, gab es grünes Licht vom Wiener Gemeinderat für die Umwidmung. Jetzt steht der Entwicklung von 1.000 Wohnungen nichts im Wege, die dort entstandenen Bauplätze wurden an mehrere Wiener Wohnbauvereinigungen und Bauträger veräußert, die dann den von der Consulting Company entwickelten Masterplan umsetzen werden. Auch die anderen in Wien angestoßenen Projekte verliefen erfolgreich. Heuer wurde der zweite Bauteil des wohn:park:zwölf fertiggestellt - die 38 Wohnungen sind aber schon weit vor dem Fertigstellungstermin verwertet worden. Und auch wenn Wien mittlerweile den größten Markt der Consulting Company darstellt, hat man der Heimat nie den Rücken gekehrt. Für Florian Kammerstätter ist jedenfalls der Cäsar eine Bestätigung seiner Arbeit - dementsprechend stolz (und auch überrascht) nahm er die Auszeichnung vor jubelnder Menge entgegen. ##CÄSAR GEWINNER - MAKLER ##GEORG FLÖDL - Dr. Funk Immobilien Wenn Georg Flödl als Präsident des Österreichischen Verbands der Immobilienwirtschaft nicht gerade die Interessen seiner Branchenkollegen vertritt, dann makelt er, und zwar bei Dr. Funk Immobilien, jenem Unternehmen von der Grande Dame Margarethe Funk. Und das macht er mit seinem Team so gut, dass Dr. Funk Immobilien seit sieben Jahren in Folge mit dem Immy in Gold und Silber ausgezeichnet wurde und heuer noch im Rahmen der FindMyHome-Qualitätsmaklergala eben als Qualitätsmakler ausgezeichnet wurde. Dennoch ist Flödl immer nonchalant geblieben, keiner, der sich permanent in den Vordergrund drängen muss. Das hat jetzt dafür die Jury übernommen. ##Qualität ist wichtig Doch wie schafft man es, auf eine wachsende Schar zufriedener Kunden zu verweisen und auch innerhalb der Branche hoch geachtet und geschätzt zu werden? Es ist eine gewisse Grundhaltung zu dem, was man tut. Man hat nämlich mit dem Vermögen anderer zu tun. Sein Credo: Immobilien sind viel zu kostbar, um sich nicht mit äußerst professioneller Qualifikation heranzuwagen. Erstklassige Ausbildung des Teams, das ist für das Unternehmen, in dem er als Partner fungiert, absolutes Must-have. Flödl sieht sich als Makler als Bindeglied zum Kunden, einer, der deren Werte vertritt und damit zum wirtschaftlichen Erfolg des Projekts verhilft. Eine schnelle und flüssige Kommunikation und umfassende Information sind die Garanten dafür. Die Freude über den Cäsar als weitere Trophäe im Preisregen war Flödl durchaus anzusehen. Wo er für den Cäsar Platz finden wird, vermochte er nicht zu verraten. ##CÄSAR GEWINNER - IMMOBILIENVERWALTER ##EVA STIERMAYR - Gustav Petri & Co Als Eva Stiermayr 1992 mit ihrem Geschäftspartner Christian Huber die Hausverwaltung Gustav Petri & Co. gegründet hatte, gab es noch keinen Kundenstock. Sie musste mit ihrem Compagnon bei Null anfangen - und das in einem Markt, der zu der Zeit eigentlich ausschließlich von Mundpropaganda geprägt war. Keine leichte Aufgabe. ##Sukzessiver Aufbau Doch Stiermayr hat nicht aufgegeben, sich Stück um Stück ihren Kundenkreis erarbeitet. Neun Jahre später betreute das Unternehmen bereits 90 Objekte, heute sind es 170 Immobilien, aufgeteilt auf Wien, Niederösterreich und das Burgenland. Was für die frischgebackene Cäsarin besonders wichtig ist: Laufende Fortbildung der Mitarbeiter und ständige Anpassung der Arbeitsabläufe an neue Gegebenheiten und technische Möglichkeiten sind absolut notwendig, um den Kunden eine individuell zugeschnittene Betreuung angedeihen zu lassen. Mit Erfolg: Eine der größten Leistungen im vergangenen Jahr war es, mehrere Buwog- Pakete in Niederösterreich und dem Burgenland zu übernehmen und zu verwalten. Auch die Umstrukturierung und die Modernisierung des Backoffice-Bereichs von Gustav Petri und dem Kanzleipartner Realkanzlei Leissner ist eines der jüngsten umfassenden Projekte, die in Angriff genommen wurden. Stiermayr gehört aber auch zu jenen, die ihr Knowhow gerne weitergeben, um die Qualität in der Branche zu heben. Seit 1990 hat sie ohne Unterbrechung bei der Winterseminarwoche des ÖVI teilgenommen. Seit Jahren bietet sie auch Schnupper-Möglichkeiten für Ferialpraktikanten und unterstützt FH-Absolventen für die Abschlussarbeit. Womit der Cäsar die perfekte Honorierung ihrer Leistungen ist. ##CÄSAR GEWINNER - IMMOBILIENDIENSTLEISTERIN ##BRIGITTE FIEDLER - Wisag Seit die Wisag in Österreich ihre Zelte aufgeschlagen hat, ist auch Brigitte Fiedler an Bord. Das war 1995, noch unter dem Unternehmensnamen Master. Heute, 23 Jahre später, erwirtschaftet die Wisag in Österreich einen Umsatz von knapp 30 Millionen Euro im Jahr - erarbeitet von 1.200 Mitarbeitern. Und das, obwohl der Start der Wisag in Österreich keineswegs einfach war: Es gab keinen Kunden und keine Lieferanten - und angefangen hatte man mit Reinigungsdiensten, nur drei Jahre später wurde der Geschäftsbereich auf Security erweitert. Heute zählt man zu einem der wichtigsten FM-Dienstleister Österreichs. Über die Jahre hatte Fiedler maßgeblich am organischen Wachstum des Unternehmens mitgearbeitet. ##Meistern von Herausforderungen Brigitte Fiedler gehört jedenfalls zu jenen in der Branche, die immer angepackt und Herausforderungen gemeistert haben. Denn gerade die FM-Branche hat sich in den vergangenen 23 Jahren so gut wie komplett verändert - und das tut sie immer noch. Digitalisierung, Automatisierung, IoT - das alles sind Themen, denen sich Fiedler gestellt hat. Auch im vergangenen Jahr. Zwei neue Geschäftsführerposten mussten neu besetzt werden, die Prozesse an die DSGVO angepasst werden. Zudem wurde ein neues, groß angelegtes IT-Projekt innerhalb der Wisag gestartet, das als Grundlage für ein weiteres Wachstum, eventuelle Zukäufe und vor allem die langfristige Konkurrenzfähigkeit am Markt dienen wird. Eine solche Leistung über die Jahre in einer stark technischen Branche verlangte auch der Jury jede Menge Respekt ab, weswegen sie sich entschieden hatte, ihr den Cäsar zu verleihen. Für Brigitte Fiedler allerdings nur ein weiterer Ansporn und kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. ##CÄSAR GEWINNER - IMMOBILIENMANAGER ##MICHAEL EHLMAIER - EHL Immobilien Es gibt wahrlich kaum jemanden in der Immobilienwirtschaft, der Michael Ehlmaier nicht kennt. Gerade in Wien kommt man kaum an EHL Immobilien vorbei - wohl auch, weil er die Notwendigkeit eines guten Marketings schon sehr früh entdeckt hat und gezielt einsetzt. ##Von klein auf hochgearbeitet Gestartet hat er von klein auf bei der Constantia Privatbank Immobilientreuhand, wenig später übernahm er die Geschäftsführung. Nach einem Management-Buy-out vor neun Jahren wurde aus CPB EHL Immobilien, das blaue Logo mit dem Dach ist zu einem Markenzeichen geworden und das Unternehmen umfasst jetzt rund 170 Mitarbeiter in den verschiedensten Bereichen. Worüber Michael Ehlmaier - ein begnadeter Violinist übrigens - besonders stolz ist, ist die Tatsache, dass er aufgrund mehrerer Großdeals in Wien auch mit seinem Unternehmen seinen persönlichen Rekord knacken konnte. Weil die EHL da mehrere Großdeals im Gesamtwert von 1,6 Milliarden Euro begleitet hatte, konnte ein Honorarumsatz von 24 Millionen Euro eingefahren werden. Auch bei der Immobilienverwaltung konnte ein kräftiger Zuwachs von 1,7 Millionen Quadratmeter auf zwei Millionen Quadratmeter erreicht werden. Nicht unerwähnt lassen sollte man auch Ehlmaiers soziales Engagement: Im März hatte er ein Benefizkonzert zugunsten der Caritas Socialis im Wiener Konzerthaus initiiert und sogar als Geiger selbst mitgespielt. 80.000 Euro kamen so für das CS Hospiz am Rennweg zusammen. Was Michael Ehlmaier mit seinem Cäsar macht, hat er noch nicht verraten. Es ist aber davon auszugehen, dass er die Trophäe dorthin stellt, wo sie auch am besten motiviert: Ins Büro, denn er sieht er auch sein Team damit gewürdigt. ##CÄSAR GEWINNER - SMALL DIAMOND ##ELISABETH DELLA LUCIA - DMV - della lucia medien & verlags GmbH Seit mehr als 20 Jahren ist Elisabeth Della Lucia - Freunde nennen sie Sissi - in der Immobilienbranche verankert. Dabei hat sie quasi den ganzen Globus bereist und Kontakte zu internationalen Investoren geknüpft, die sie auch gleich an die heimische Immobilienwirtschaft weitergeleitet hat. Wie sie das gemacht hat? Als Herausgeberin von mehreren Fachpublikationen in der DMV della lucia medien & verlags GmbH. Auch bei der Expo Real ist sie all die Jahre vertreten, um dort ihre Kontakte zu pflegen und auch zu erweitern. ##Blick über den Tellerrand Dass Elisabeth Della Lucia gerne einmal über den Tellerrand blickt, hat sie damit schon einmal bewiesen, was auch die Jury dazu bewogen hat, ihr jetzt doch den Cäsar zuzuerkennen. Neben ihrer Tätigkeit als Herausgeberin des Jahresguides "Austria - Europe's Heart" entwickelt sie die CompEtencE Circle News mit. Mit ihrem Magazin "Immobilien Investment" stehen der Gewerbe-, Anlage- und Wohnimmobilienmarkt sowie der Finanzmarkt im Vordergrund. Zudem bewirtschaftet sie mit ihrem Verlag auch Medien anderer Verlage, wie etwa die VGN-Verlagsgruppe, mit der sie bereits seit drei Jahren erfolgreich zusammengearbeitet hatte. Sehr beliebt in der Branche sind auch ihre Round Tables, an denen die richtigen Leute zum richtigen Zeitpunkt vernetzt werden sollen. Seit vorigem Jahr macht sie sogar außerdem etwas ganz anderes: Sie vermarktet für den Tierärzteverlag die Inserate im Vetjournal. Da nach all den Jahren als Chefin ihres Verlags eine Anerkennung von der Immobilienbranche zu bekommen, hatte ihr sichtlich eine große Freude bereitet. Wo der neue Platz ihrer Trophäe hinkommt, das verriet sie (noch) nicht. ##CÄSAR GEWINNER - CÄSAR INTERNATIONAL ##ANDREAS RIDDER - CBRE Vor fast 30 Jahren, es war 1991, hat Andreas Ridder eine Dependance des globalen Immobiliendienstleister- Netzwerks CBRE gegründet. Von da an ist es sukzessive nach oben gegangen, seit 15 Jahren hat er mit CBRE auch die Verantwortung für CEE übernommen, erst heuer hat er ein weiteres Büro in Belgrad eröffnet. Doch auch in Österreich selbst hat er den einen oder anderen Rekord geschafft. Besonders im Investmentbereich konnte er mehrere Meriten sammeln - und auch seinen Beitrag zum Rekordinvestmentvolumen von 4,7 Milliarden Euro - allein in Österreich - im Vorjahr leisten. ##Mehrere Großdeals Einer der Rekorde ist der Verkauf des Austria Campus für die Signa an PGIM für mehr als 530 Millionen Euro - die größte Summe, die je in eine österreichische Immobilie investiert wurde. In Moskau hat er mit seinem Team das Einzelhandelsportfolio der Immofinanz an einen russischen Investor für 900 Millionen vermitteln können, zudem konnte CBRE die Verwaltung des IZD-Towers, des DC Towers und des OMV Towers lukrieren. Auch im internationalen Vergleich sind die jeweiligen Marktberichte aus "seinem" Hause hoch gelobt. Das alles waren für die Jury passende Gründe, Ridder den heurigen Cäsar International zu verleihen. Einen passenden Platz wird die begehrte Trophäe ebenfalls finden: Nämlich im Headquarter in der Tegetthoff-Straße, wo er vor allem sein Team zu weiteren Höchstleistungen anspornen soll. Sichtlich überrascht nahm Ridder seinen Cäsar entgegen. Kein Wunder - bei einer solchen Leistung darf man sich durchaus auch über eine Anerkennung von Kollegen freuen. ##CÄSAR GEWINNER - LEBENSWERK ##ALOIS REIKERSDORFER - Re/Max Austria Das, was Alois Reikersdorfer aufgezogen hat, kann man durchaus als dessen Lebenswerk bezeichnen. Vor fast 20 Jahren, 1999, hat der seit 1981 in der Immobilienbranche Tätige Re/Max nach Österreich als Master-Franchisegeber geholt. Und dieses Maklernetzwerk ist massiv gewachsen: Jetzt gibt es österreichweit mehr als 110 Bürostandorte und mehr als 500 Makler, die im Vorjahr, so unser Maklerranking, an die 50 Millionen Euro Honorarumsatz erwirtschaftet haben. Wie das geht? Mit umfassender Markenpflege. Den blau-rot-weißen Ballon, den es zuvor in Österreich nicht gegeben hatte, kennt heute fast jeder. ##Ruhig und bedächtig Wer Alois Reikersdorfer kennt, weiß: Er ist ein ruhiger, freundlicher Herr, der gerne zuhört und keinerlei Allüren pflegt. Im Gegenteil. Er erweist sich stets als Charmeur, weiß um gute Umgangsformen Bescheid. Repräsentanz gibt es nur für die Marke - weswegen der Firmensitz des Franchisegebers immer noch im beschaulichen Amstetten zu finden ist. Mittlerweile hat er Re/Max Austria quasi zu einem Familienunternehmen geführt, sein Sohn Bernhard ist mittlerweile als Geschäftsführer installiert worden. Ruhig ist Alois Reikersdorfer allerdings keineswegs geworden, im Gegenteil. Noch immer sorgt er mit seiner gesamten Tatkraft für das Wachstum des Re/ Max-Netzwerks. Für die Jury war es daher heuer an der Zeit, ihm den Lebenswerk-Cäsar zu verleihen. Gerechnet hatte er mit der Anerkennung nicht, wie man deutlich beim Aufrufen seines Namens sehen konnte. Die Freude war aber bei der Entgegennahme umso größer.
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© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 02. Oktober 2018 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


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AutorCharles Steiner
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