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Das Wiener Staatsopernballett als neue Assetklasse
Noch ein Newcomer, der es offensichtlich gleich richtig gemacht hat. Die DWK Wohnkompanie erklärt mit ihrem durchgestylten Wohnprojekt Goethegasse 1 „das Staunen für eröffnet“.
Dieses tolle Prestigeprojekt wird gemeinsam mit einem besonders renommierten wie originellen Partner - der Wiener Staatsoper - umgesetzt. Die Staatoper ist die Verkäuferin der Flächen in der Goethegasse und eines ihrer Tochterunternehmen wickelt die Hausverwaltung ab. Sie hat sich laut Roland Pichler, dem geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens, auch in der Projektierung als starker Partner verdient gemacht. An dieser absolut ersten Adresse in Wien werden Luxuswohnungen errichtet, die nicht nur an Ausstattung und Technik in der dazu passenden ersten Liga spielen, sondern den zukünftigen Besitzern auch noch eine weitere Besonderheit aufwartet: Die Nähe zum Ballett ist nicht nur durch den Projektpartner gegeben. Im selben Gebäude befinden sich auch Räumlichkeiten der Ballettschule. Man teilt sich die Allgemeinflächen mit dem Ensemble und kann von dort den Schulbetrieb deutlich wahrnehmen - etwa durch Klaviermusikklänge aus den Proberäumen. Die zukünftigen Bewohner werden mit den (zukünftigen) Ballettstars also regelrecht „auf Tuchfühlung“ gehen. Pichler verrät im persönlichen Gespräch, was das ungefähr kosten soll... für etwa 6,5 Millionen Euro sind stolze 210 m² zu haben. Plus großzügigem Dachgarten mit respektabler Aussicht auf Wien. Nun heißt es für Ballettfans allerdings schnell sein, denn von den insgesamt elf Wohnungen sind vier bereits verwertet. Die gute Nachricht - eines der beiden Penthäuser ist noch zu haben. Alles in allem kann man da eigentlich nichts sagen, außer 'ein gekonnter Einstieg'.
BB
AutorBarbara Bartosek aus München
Tags
Wohnen
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