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Krisenbewältigung am 49. Bundestag
Der Bundestag als Weg aus der Krise
Heute hat der 49. Bundestag der Immobilienwirtschaft in Loipersdorf gestartet.
Am Vorabend wurde die Veranstaltung mit einem zünftigen Heuriger eröffnet. Heute Vormittag wurde dann der Inhaltsreigen eröffnet.
Bei der Begrüßungsrede wies Fachverbandsobmann Gerald Gollenz auf die "nicht einfache Situation hin, in der sich die Immobileinbranche aktuell befindet. "Aber wir wollen versuchen das Beste aus der Situation zu machen und erarbeiten uns Chancen, die sich aus der multiplen Krise ergeben", mein Gollenz, der hofft, dass "wir nach den zwei Tagen wieder freudenstrahlend den Bundestag abschließen werden." Gollenz kündigt auch einen Forderungskatalog an, den der Fachverband der Politik übergeben wird.
Auch Finanzminister Markus Brunner meldete sich via Videobotschaft an die Teilnehmer des Bundestages.
Stefan Fink, Chief Economist bei KPMG Österreich, referierte im Anschluß über "Die Immobilienwirtschaft und ihre Rolle in der Wirtsschaftspolitik." Dabei gaber einen durchaus optimistischen Blick in die Zukunft. Fink erwartet, dass es mit dem Jahr 2025 für die Immobilieniwrtschaft wieder aufwärts gehen wird.
Matthias Strolz gab im Anschluss Tipps für den Umgang mit einer Krise. "Wenn man etwas ändern will, dann muss man anerkennen wie es wirklich ist", so eine Grundaussage seiner Keynote. Man dürfe auch der Angst nicht die Leitung übergeben. Vielmehr kommen in Zukunft "Ozane an Möglichkeiten" auf einem zu. Es sei nur eine Frage des Mindsets. Man müsse sich selbst definieren, sonst wird man definiert. Krise könne zudem auch als Spannung angesehen werden. "Das Neue braucht Spannung um sich vorzustellen", so Strolz. Wir würden dabei als Türsteher agieren, denn man lasse nicht jede Neuigkeit zu sich oder zum Unternehmen. "Wir haben einen freien Willen und können gestalten. Die Zukunft ist ein Raum, den wir miterschaffen", so Strolz.
Am Vorabend wurde die Veranstaltung mit einem zünftigen Heuriger eröffnet. Heute Vormittag wurde dann der Inhaltsreigen eröffnet.
Bei der Begrüßungsrede wies Fachverbandsobmann Gerald Gollenz auf die "nicht einfache Situation hin, in der sich die Immobileinbranche aktuell befindet. "Aber wir wollen versuchen das Beste aus der Situation zu machen und erarbeiten uns Chancen, die sich aus der multiplen Krise ergeben", mein Gollenz, der hofft, dass "wir nach den zwei Tagen wieder freudenstrahlend den Bundestag abschließen werden." Gollenz kündigt auch einen Forderungskatalog an, den der Fachverband der Politik übergeben wird.
Auch Finanzminister Markus Brunner meldete sich via Videobotschaft an die Teilnehmer des Bundestages.
Stefan Fink, Chief Economist bei KPMG Österreich, referierte im Anschluß über "Die Immobilienwirtschaft und ihre Rolle in der Wirtsschaftspolitik." Dabei gaber einen durchaus optimistischen Blick in die Zukunft. Fink erwartet, dass es mit dem Jahr 2025 für die Immobilieniwrtschaft wieder aufwärts gehen wird.
Matthias Strolz gab im Anschluss Tipps für den Umgang mit einer Krise. "Wenn man etwas ändern will, dann muss man anerkennen wie es wirklich ist", so eine Grundaussage seiner Keynote. Man dürfe auch der Angst nicht die Leitung übergeben. Vielmehr kommen in Zukunft "Ozane an Möglichkeiten" auf einem zu. Es sei nur eine Frage des Mindsets. Man müsse sich selbst definieren, sonst wird man definiert. Krise könne zudem auch als Spannung angesehen werden. "Das Neue braucht Spannung um sich vorzustellen", so Strolz. Wir würden dabei als Türsteher agieren, denn man lasse nicht jede Neuigkeit zu sich oder zum Unternehmen. "Wir haben einen freien Willen und können gestalten. Die Zukunft ist ein Raum, den wir miterschaffen", so Strolz.
SP
AutorStefan Posch
Tags
bundestag
Loipersdorf
Politik
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