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Die Top-Makler:innen Österreichs
Die Spitze halten Re/Max, EHL und Raiffeisen Immobilien
Eins vorweg: Die Spitze ist unverändert. Bei den Einzelunternehmen holt sich die EHL erneut Platz 1 vor IMMOContract und teamneunzehn. Re/Max hat als Franchiser mit Abstand das größte Honorarvolumen. Bei den Verbundunternehmen liegt Raiffeisen Immobilien erneut vor sReal und ÖRAG.
Für Makler:innen war das letzte Jahr nicht einfach. Zinserhöhung, KIM-Verordnung, energieeffiziente Gebäude, Kostentransparenz, negative mediale Berichterstattung und das Bestellerprinzip bestimmten 2023. Bernhard Reikersdorfer, Managing Director des Franchise-Marktführers Re/Max Austria, fasst zusammen: „Das Immobilienangebot im Bereich Wohnimmobilien-Kauf ist im Jahr 2023 stark gestiegen. Das Wohnungsangebot im Bereich Miete ist hin-gegen stark zurückgegangen, die Nach-frage hat spürbar zugelegt und das hat dazu geführt, dass die Preise angezogen haben. Auf das Bestellerprinzip waren wir sehr gut vorbereitet, die Auswirkungen auf den Umsatz waren überschaubar. Die Leidtragenden sind die Mieter:innen – es gibt seither weniger Angebot, weniger Transparenz, weniger Vergleichbarkeit und weniger Rechtssicherheit.“ Aber trotz oder gerade wegen der herausfordernden Situation des letzten Jahres haben sehr viele Makler:innen einen tollen Job gemacht. Bestes Beispiel dafür sind die erfolgreichsten Makler:innen der drei Ranking-Spitzenreiter: Bei Re/Max schaffte Reinhard Götze einen Umsatz von 2.161.300 Euro, bei der EHL konnte Stefan Wernhart 2.050.000 Euro mit Büro und Retail erreichen und bei Raiffeisen Immobilien Österreich erreichte Katharina Höllwarth 540.874 Euro bei Wohnimmobilien.
Unser aktuelles Ranking zeigt die Gesamtperformance der Maklerunternehmen, und jene in den Assetklassen und Bundesländern.
Die Spitzenreiter sind wie immer EHL, Re/Max und Raiffeisen Immobilien. Für dieses Jahr sehen alle drei ein wenig Licht am Horizont: EHL Wohnen-Geschäftsführerin Karina Schunker erwartet den Aufschwung in der Nachfrage nach Eigentumswohnungen und auch am Investorenmarkt und eine Angebotsverknappung samt Preissteigerungen im Mietwohnungssegment. Raiffeisen Immobilien erwartet Preisrückgänge vor allem bei gebrauchten Immobilien und auch Re/Max sieht „das Jahr 2024 schon wieder wesentlich optimistischer. Wir erwarten stabilere Rahmenbedingungen und Maßnahmen, die die Schaff ung von Wohnungseigentum etwas erleichtern. Die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien werden auch 2024 noch nachgeben, die Mieten werden stark steigen.“
Die Top 3 sind:
Die stärksten Maklerunternehmen - Einzelunternehmen
(gemessen nach Honorar)
1. EHL Immobilien Gruppe
2. IMMOContract Immobilienvermittlung
3. Teamneunzehn-Gruppe
Die stärksten Maklerunternehmen - Franchise
(gemessen nach Honorar)
RE/Max Austria
Die stärksten Maklerunternehmen - Verbundunternehmen
(gemessen nach Honorar)
1. Raiffeisen Immobilien
2. sReal Immobilien Gruppe
3. ÖRAG Immobilien Vermittlung
Das gesamte Ranking finden sie hier.
Für Makler:innen war das letzte Jahr nicht einfach. Zinserhöhung, KIM-Verordnung, energieeffiziente Gebäude, Kostentransparenz, negative mediale Berichterstattung und das Bestellerprinzip bestimmten 2023. Bernhard Reikersdorfer, Managing Director des Franchise-Marktführers Re/Max Austria, fasst zusammen: „Das Immobilienangebot im Bereich Wohnimmobilien-Kauf ist im Jahr 2023 stark gestiegen. Das Wohnungsangebot im Bereich Miete ist hin-gegen stark zurückgegangen, die Nach-frage hat spürbar zugelegt und das hat dazu geführt, dass die Preise angezogen haben. Auf das Bestellerprinzip waren wir sehr gut vorbereitet, die Auswirkungen auf den Umsatz waren überschaubar. Die Leidtragenden sind die Mieter:innen – es gibt seither weniger Angebot, weniger Transparenz, weniger Vergleichbarkeit und weniger Rechtssicherheit.“ Aber trotz oder gerade wegen der herausfordernden Situation des letzten Jahres haben sehr viele Makler:innen einen tollen Job gemacht. Bestes Beispiel dafür sind die erfolgreichsten Makler:innen der drei Ranking-Spitzenreiter: Bei Re/Max schaffte Reinhard Götze einen Umsatz von 2.161.300 Euro, bei der EHL konnte Stefan Wernhart 2.050.000 Euro mit Büro und Retail erreichen und bei Raiffeisen Immobilien Österreich erreichte Katharina Höllwarth 540.874 Euro bei Wohnimmobilien.
Unser aktuelles Ranking zeigt die Gesamtperformance der Maklerunternehmen, und jene in den Assetklassen und Bundesländern.
Die Spitzenreiter sind wie immer EHL, Re/Max und Raiffeisen Immobilien. Für dieses Jahr sehen alle drei ein wenig Licht am Horizont: EHL Wohnen-Geschäftsführerin Karina Schunker erwartet den Aufschwung in der Nachfrage nach Eigentumswohnungen und auch am Investorenmarkt und eine Angebotsverknappung samt Preissteigerungen im Mietwohnungssegment. Raiffeisen Immobilien erwartet Preisrückgänge vor allem bei gebrauchten Immobilien und auch Re/Max sieht „das Jahr 2024 schon wieder wesentlich optimistischer. Wir erwarten stabilere Rahmenbedingungen und Maßnahmen, die die Schaff ung von Wohnungseigentum etwas erleichtern. Die Preise für gebrauchte Wohnimmobilien werden auch 2024 noch nachgeben, die Mieten werden stark steigen.“
Die Top 3 sind:
Die stärksten Maklerunternehmen - Einzelunternehmen
(gemessen nach Honorar)
1. EHL Immobilien Gruppe
2. IMMOContract Immobilienvermittlung
3. Teamneunzehn-Gruppe
Die stärksten Maklerunternehmen - Franchise
(gemessen nach Honorar)
RE/Max Austria
Die stärksten Maklerunternehmen - Verbundunternehmen
(gemessen nach Honorar)
1. Raiffeisen Immobilien
2. sReal Immobilien Gruppe
3. ÖRAG Immobilien Vermittlung
Das gesamte Ranking finden sie hier.
AE
AutorAutorin: Elisabeth K. Fürst, Daten: Armin Reif
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