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Die Immobranche im Rückblick
Das waren die Highlights der Kalenderwoche 34:
Der Boom zur Immobilie als Eigenheim oder als Anlage reißt weiterhin nicht ab. Im Gegenteil: Die Österreicher kaufen noch mehr. Nach Zahlen des [b]Re/Max-Immospiegel[/b] für das erste Halbjahr, der heute veröffentlicht wurde, sind 7,6 Prozent mehr Immobilienverkäufe in Österreich gemessen worden als noch im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
In den ersten drei Monaten des Jahres sank die [b]Leerstandsquote[/b] im Büro-Segment in den EU-15-Staaten (ohne Großbritannien) auf Vorkrisenniveau, während die Mieten im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Prozent stiegen.
Die stabilen Konsumausgaben würden auch den europäischen Einzelhandel beflügeln, so Vivienne Bolla, Analyst bei Aviva Investors.
Die Stadt Wien hat nun den Entwurf für die [b]Novellierung der Wiener Bauordnung[/b] präsentiert. Neben den schon im Vorfeld angekündigte Maßnahmen, wie etwa die neue Widmungskategorie „Geförderter Wohnbau“, Verfahrensvereinfachungen und -beschleunigungen und strengere Regeln für kurzfristige gewerbliche Nutzungen von Wohnungen für Beherbungszwecken, tauchen auch ein paar Überraschungen im Gesetzesentwurf auf. So wird etwa die Mindestgröße für Wohnungen von bisher 30 auf künftig 25 m² herabgesetzt und so dem Trend Richtung immer mehr Single-Hauhalten Rechnung getragen.
Die [b]value one holding[/b] begibt eine Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 30 Millionen Euro und einer Laufzeit von zehn Jahren. Die Anleihe ist variabel mit 12-MON-EURIBOR plus 4 Prozent verzinst, mit jährlicher Anpassung zum Zinstermin (02.09.). Vorgesehen ist ein Volumen von 30 Millionen Euro mit einer Aufstockungsmöglichkeit auf 60 Millionen Euro. Das Angebot unterliegt einem Mindestinvestment von 100.000 Euro.
SP
AutorStefan Posch
Tags
Wohnen
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