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Die Immobranche im Rückblick
Das waren die Highlights der KW 48:
Die [b]re.comm 2018[/b], das Gipfeltreffen der heimischen Immobilienwirtschaft, ist zu Ende gegangen. Rund 220 Topmanager und elf hochkarätige Keynote-Speaker fanden sich für drei Tage im Kitzkongress in Kitzbühel ein, um sich innovativen Gedanken und neuen Ideen zu widmen.
[b]JP Immobilien[/b] hat ein Zinshauspaket in der Höhe von 100 Millionen Euro an den Industriellen Erwin Bernecker verkauft. JP will mit dem Erlös den Ankauf neuer Immobilien forcieren.
[b]Wiener Wohnen[/b] hat jetzt beim Türschilder-Krimi angekündigt, den Tausch der Namensschilder wieder rückgängig machen zu wollen. Grund ist, dass es keine klare Rechtsmeinung zu Türschildern hinsichtlich der DSGVO gebe.
Die [b]S Immo[/b] konnte den operativen Cashflow trotz Verkäufen und damit einer Verringerung von Mieterlösen um fast 30 Prozent auf 47,7 Millionen Euro steigern.
Die Differenz zwischen Angebots- und Verkaufspreisen von Baugrund in Österreich wird geringer. Das geht aus einer Analyse von [b]willhaben[/b] und [b]IMMOunited[/b] hervor, bei der 30.000 Inserate von willhaben mit Kaufpreisen laut Kaufverträgen im Grundbuch im Zeitraum verglichen worden sind.
Die [b]Immofinanz[/b] konnte das operative Ergebnis von 66,2 Millionen Euro auf 149,7 Millionen Euro mehr als verdoppeln und auch den operativen Cashflow auf 63 Millionen Euro verzweifachen.
Auch die [b]UBM[/b] konnte sich verbessern: Der Nettogewinn ist um 27,9 Prozent auf 27,8 Millionen Euro gestiegen. Das Ergebnis pro Aktie ist damit um 30 Prozent bzw. 3,66 Euro gesteigert worden.
CS
AutorCharles Steiner
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