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Die Immobranche im Rückblick
Das waren die Highlights in der KW 6:
Die [b]Immobilienrendite AG[/b] ist ins Visier der WKStA geraten: Es sei ein Ermittlungsverfahren gegen drei Personen und einem Verband in Zusammenhang mit ausgegebenen Anleihen eingeleitet worden. Die Vorwürfe würden schweren Betrug, grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen sowie unrichtige Bilanzierung und Verstöße gegen die Prospektpflicht umfassen.
Auf einer [b]Ekazent-Liegenschaft[/b] in Meidling soll jetzt ein Wohnbau realisiert werden. Das gaben [b]Invester United Benefits[/b] und dessen Joint-Venture-Partner [/b]UBM[/b] bekannt. Es sollen auf 1.900 m² 121 Wohneinheiten entstehen.
Die [b]6B47[/b] hat in Düsseldorf-Rath ein Grundstück samt Widmung, Baugenehmigung und Planung an den Projektentwickler Bonava verkauft. Rund 6.000 m² umfasst das Areal an der Westfalenstraße 46, bis 2022 sollen dort drei Mehrfamilienhäuser mit zusammen 113 Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten bei einer Gesamtnutzfläche von 7.900 m² entstehen.
Der Wohnraumdruck in Deutschland wird immer größer: In sechs der sieben A-Städten, die Ausnahme ist Hamburg, könne der Wohnungsneubau derzeit nicht mit der Bevölkerungszunahme Schritt halten, sagt eine Analyse von [b]Engel & Völkers[/b].
Laut der [b]Regus[/b]-Muttergesellschaft [b]IWG[/b], die 19.000 Geschäftsleute weltweit befragt hatte, sind die meisten Unternehmen der Ansicht, dass Co-Working-Spaces die Unternehmensrisiken minimieren könnten.
CS
AutorCharles Steiner
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