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Die Immobranche im Rückblick

Die Kalenderwoche 24 war kurz, trotzdem ist einiges passiert. Heimische [b]Hotels[/b] werden bei internationalen Investoren immer beliebter. Besonders Briten legen ihr Geld aufgrund des bevorstehenden Brexit vermehrt in heimischen Ferienimmobilien an. Immer beliebter wird dabei das sogenannte „Buy-to-let“-Modell, bei dem der Gast als Hotel-Miteigentümer mit für die Finanzierung des Hauses aufkommt. Am Montag erfolgte der Baustart für das Wohnprojekt „See See“ der [b]Buwog[/b] in der Seestadt Aspern. 285 Wohnungen entstehen in drei Bauteilen. Die Fertigstellung ist für Frühling 2019 geplant. Der Verkauf des Russland-Portfolios der [b]Immofinanz[/b] wird noch in diesem Jahr über die Bühne gehen. Davon geht zumindest Immofinanz-COO Dietmar Reindl im Gespräch mit dem immoflash aus. Der Wiener Sekthersteller [b]Schlumberger[/b] hat angekündigt, seine Produktion aus der Heiligenstädterstraße in das Burgenland zu verlegen. Die freiwerdenden Flächen werden wohl für Wohnungen genützt werden. Die Option sei naheliegend, heißt es vonseiten des Unternehmens. Die [b]s Immo[/b] zieht sich aus Bulgarien zurück und hat das Serdika Center in Sofia verkauft. Die Veräußerung des Objekts mit 47.000 m² Retail- und 28.500 m² Bürofläche soll einen Nettozufluss von 80 Millionen Euro bringen. Am Einkaufscenter war die s Immo mit 65 Prozent beteiligt, am Bürocenter zur Gänze.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 16. Juni 2017 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


SP
AutorStefan Posch
Tags
Immofinanz
Buwog
S Immo
Rückblick

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