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Eine grüne Turmwandlung in Düsseldorf
Der KöTower wird eine Fassade mit 200 verschiedene Pflanzenarten plus 2.000 m² PV bekommen
ESG-Kriterien werden beim Ausbau des neuen Düsseldorfer Büro-Hochhauses KöTower großgeschrieben. 200 verschiedene Pflanzenarten werden die Fassaden und Dachflächen prägen. Gleichzeitig entstehen fast 2.000 m² PV-Anlagen.
Direkt an der Königsallee in Düsseldorf entsteht mit dem KöTower ein Projekt, das das Erbe einer Bestandsliegenschaft aus den 1960er Jahren in einen nachhaltigen und zeitgemäßen Hochhaus-Bürokomplex transformiert. Der KöTower integriert auch „grüne“ und soziale Elemente. Mit 1.800 m² grünen Dachgärten bietet der KöTower eine grüne Fläche direkt im Herzen der Stadt, die zur Schaffung eines angenehmen Mikroklimas beitragen soll. Eine DGNB-Platin-Zertifizierung ist angestrebt. Das Projekt KöTower entsteht als Joint Venture zwischen Catella und dem Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande Nordrhein-Westfalen (WPV).
„Der KöTower wird DIE neue Landmark in der Düsseldorfer Innenstadt: ein besonders nachhaltiges Prime-Bürogebäude, das mit vielen Alleinstellungsmerkmalen aufwartet. Innovative Arbeitswelten locken jeden gerne ins Büro der Zukunft, mitten in der Stadt. Jede Mieteinheit erhält einen eigenen Austritt, sei es eine Terrasse oder ein Balkon. Dazu bietet die oberste Dachterrasse einen fantastischen Ausblick über ganz Düsseldorf, die Region und natürlich die Flaniermeile „Kö“", sagt Klaus Franken, geschäftsführender Gesellschafter der Catella Project Management, anlässlich des Bausstarts.
Wiljan Laarakkers, Inhaber der Laarakkers Gruppe, unterstrich den Fokus auf Nachhaltigkeit bereits beim Rückbau: „Wir freuen uns sehr, mit unserer Erfahrung im nachhaltigen Rückbau einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit des neuen KöTowers zu leisten. Um die angestrebte DGNB-Platin-Zertifizierung zu erreichen, werden Materialien aus dem Bestandsgebäude fachgerecht wiederverwendet. Der Einsatz eines Elektrobaggers und Elektro-LKWs reduziert zudem die Umwelt- und Geräuschbelastung in der Innenstadt. Wir sind froh, mit Catella einen Kunden zu haben, der genau wie wir die Bedeutung der Bauindustrie für den Klimawandel erkannt hat und sich für nachhaltigen Rückbau und Projektentwicklung einsetzt. Damit ist das Unternehmen ganz vorne mit dabei in der Branche.“
Direkt an der Königsallee in Düsseldorf entsteht mit dem KöTower ein Projekt, das das Erbe einer Bestandsliegenschaft aus den 1960er Jahren in einen nachhaltigen und zeitgemäßen Hochhaus-Bürokomplex transformiert. Der KöTower integriert auch „grüne“ und soziale Elemente. Mit 1.800 m² grünen Dachgärten bietet der KöTower eine grüne Fläche direkt im Herzen der Stadt, die zur Schaffung eines angenehmen Mikroklimas beitragen soll. Eine DGNB-Platin-Zertifizierung ist angestrebt. Das Projekt KöTower entsteht als Joint Venture zwischen Catella und dem Versorgungswerk der Wirtschaftsprüfer und der vereidigten Buchprüfer im Lande Nordrhein-Westfalen (WPV).
„Der KöTower wird DIE neue Landmark in der Düsseldorfer Innenstadt: ein besonders nachhaltiges Prime-Bürogebäude, das mit vielen Alleinstellungsmerkmalen aufwartet. Innovative Arbeitswelten locken jeden gerne ins Büro der Zukunft, mitten in der Stadt. Jede Mieteinheit erhält einen eigenen Austritt, sei es eine Terrasse oder ein Balkon. Dazu bietet die oberste Dachterrasse einen fantastischen Ausblick über ganz Düsseldorf, die Region und natürlich die Flaniermeile „Kö“", sagt Klaus Franken, geschäftsführender Gesellschafter der Catella Project Management, anlässlich des Bausstarts.
Wiljan Laarakkers, Inhaber der Laarakkers Gruppe, unterstrich den Fokus auf Nachhaltigkeit bereits beim Rückbau: „Wir freuen uns sehr, mit unserer Erfahrung im nachhaltigen Rückbau einen wichtigen Beitrag zur Nachhaltigkeit des neuen KöTowers zu leisten. Um die angestrebte DGNB-Platin-Zertifizierung zu erreichen, werden Materialien aus dem Bestandsgebäude fachgerecht wiederverwendet. Der Einsatz eines Elektrobaggers und Elektro-LKWs reduziert zudem die Umwelt- und Geräuschbelastung in der Innenstadt. Wir sind froh, mit Catella einen Kunden zu haben, der genau wie wir die Bedeutung der Bauindustrie für den Klimawandel erkannt hat und sich für nachhaltigen Rückbau und Projektentwicklung einsetzt. Damit ist das Unternehmen ganz vorne mit dabei in der Branche.“
SP
AutorStefan Posch
Tags
ESG
catella
Nachhaltigkeit
Düsseldorf
Klaus Franken
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