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Elbtower soll weitergehen

Weitere Signafirmen pleite, frisches Kapital weiter offen

Der deutsche  Immobilienentwickler Alexander Skora (Happy Go Lucky Hotel und Hostel in Berlin) will das ehemalige Signa-Projekt Elbtower in Hamburg wiederbeleben und in ein Wohnhaus umplanen. Laut seinen Angaben habe er sich dazu unter anderem mit dem Architekten Christoph Felger von David Chipperfield, welcher den Elbtower entworfen hat und anderen Stakeholdern vernetzt. Er warte jetzt auf eine Zustimmung aller beteiligten Parteien.
Die Gespräche befinden sich freilich in einem frühen Stadium. Es werde erwartet, dass in den kommenden Wochen weitere Details zur Planung und Umsetzung des Projekts bekannt gegeben werden.
Die angestrebte Transformation des Elbtowers in ein Wohnhaus könnte laut Skora einen entscheidenden Wendepunkt in der städtischen Entwicklung Hamburgs markieren und spiegelt das kontinuierliche Streben nach zukunftsorientierter Architektur und nachhaltigem Wohnraum wider.
Gleichzeitig geht das Rätselraten, ob jetzt doch noch frisches Kapital in die Signa kommt weiter. Was bei der gestrigen Gläubigerversammlung raus gekommen ist, wird geheim gehalten. 
Laut deutschen Medienberichten sind die Signa-Projekte um die Karstadt-Immobilien am Hermannplatz und am Kurfürstendamm 231 in Berlin pleite, ebenso wie die Eigentümergesellschaft des Galeria-Gebäudes am Rotkreuzplatz.

© Cachalot Media House GmbH - Veröffentlicht am 24. Januar 2024 - zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2024


GR
AutorGerhard Rodler
Tags
elbtower
Hotel
Hamburg
Alexander Skora

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