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Empira gründet Anlagestiftung in Zug
Schweizer sollen vermehrt in deutsche Wohnimmobilien investieren
Die Schweizer Empira Group gründet die Empira Anlagestiftung mit Sitz in Zug. Über die Anlagestiftung können Schweizer Investoren der beruflichen Vorsorge in sichere Cashflows von Wohnimmobilienbeständen in den wichtigsten Städten Deutschlands investieren. "Bei den derzeitigen Marktverhältnissen entstehen sehr attraktive Kaufgelegenheiten, die rasch und optimal genutzt werden sollten", erklärt Lahcen Knapp, Verwaltungsratspräsident der Empira, die interessante Ausgangslage. Empira ist mit fünf Niederlassungen und mit mehr als 200 Immobilienexpert:innen in Deutschland vor Ort. Zukünftige Investoren der Anlagestiftung profitieren von dem Marktzugang, bestehend aus 7,1 Milliarden Euro Transaktions- und Projektvolumen der vergangenen Jahre. "Wir freuen uns sehr, unseren Schweizer Kunden nun mit der Anlagestiftung einen noch einfacheren Zugang zu unserer Plattform und speziell zum deutschen Markt für Wohnimmobilien zu ermöglichen", erläutert Lahcen Knapp den wichtigen Schritt für das Unternehmen.
"Deutschland bietet im Wohnimmobilienbereich sehr attraktive Anlagechancen. Der Nachfrageüberhang nach Wohnen begünstigt die weitere Miet- und Wertentwicklung in den kommenden Jahren. Die Dynamik in der Mietpreisentwicklung ist deutlich höher als in der Schweiz und bietet damit vergleichsweise auch einen besseren Inflationsschutz mit weniger Zeitverzug", sagt Dieter Kräuchi, Geschäftsführer der Empira Anlagestiftung. "Der deutsche Immobilienmarkt ist dem Schweizer Markt darüber hinaus sehr ähnlich, aber deutlich größer und liquider", ergänzt Kräuchi.
LP
AutorLeon Protz
Tags
Investment
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