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Empira goes USA
800 Millionen in den nächsten 12 Monaten geplant
Der rasche Impffortschritt, ein neuer - weniger kapriziöser - US-Präsident und damit die Hoffnung, dass sich die US-Wirtschaft nach der Pandemie rasch erholt, ruft jetzt auch Immobilieninvestoren stärker auf den Plan. Der institutionelle Immobilien-Investmentmanager Empira Group dehnt sich jetzt auch auf den US-amerikanischen Immobilienmarkt aus. Die Empira plant dabei, in den kommenden 12 Monaten rund 800 Millionen Euro zu investieren, ein Startportfolio mit rund 650 Wohnungen sei bereits erworben, weitere 680 gesichert worden. Investiert werden soll dabei, so die Empira in einer Aussendung, in Multifamily-Objekte in Metropolregionen im mittleren Westen. Hier besonders aufgrund des starken Bevölkerungswachstums die Bundesstaaten Indiana und Ohio. Die erworbenen Objekte sollen im eigenen Bestand gehalten werden.
Lahcen Knapp, Verwaltungsrat der Empira AG, sieht vor allem Multifamily-Objekte als jene Assetklasse mit dem höchsten Wachstum bei den Durchschnittsmieten und dadurch auch stabiler als andere Anlageklassen in den Staaten: "Durch aktives Management der Bestände und wegen der weiterhin steigenden Nachfrage gibt es ein hohes Potenzial an Miet- und Wertsteigerung."
CS
AutorCharles Steiner
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