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Europas Immobilien am Weg zur Stärke
Positive Vorzeichen für die Expo Real
Principal Asset Management sieht im Vorfeld zur kommenden Montag beginnenden Expo Real in München die europäischen Immobilien auf dem Weg zu neuer Stärke – mit strukturellem Rückenwind durch KI, Digitalisierung und stabile Wohnnachfrage.
Die Argumente für europäische Immobilien werden laut Principal Asset Management immer überzeugender. Rachel Shone, Managing Director EMEA Real Estate, verweist auf sinkende Inflationsraten, stabilisierende Zinsen und zunehmendes Vertrauen in die Kapitalmärkte. Das Kapital beginne sich wieder zu bewegen – vor allem in Richtung europäischer Allokationen.
„Wir sehen besonders in Wohnimmobilien und Rechenzentren stabile Wachstumsperspektiven“, so Shone. In beiden Bereichen übersteige die strukturelle Nachfrage das Angebot bei weitem. Investoren erkennen zunehmend den strategischen Wert dieser Segmente – nicht zuletzt in einem volatilen globalen Umfeld, in dem die geopolitischen Unsicherheiten in den USA den Fokus stärker nach Europa verlagern.
Ein weiterer Wachstumstreiber ist laut Seb Dooley, Senior Fund Manager und Spezialist für digitale Infrastruktur, die zunehmende Bedeutung von Rechenzentren im Zuge der Ausweitung künstlicher Intelligenz. Doch Dooley warnt vor einer Fokussierung auf reine KI-Objekte mit überhitzten Bewertungen. Die eigentlichen Chancen lägen in der breiten Nachfrage nach Konnektivität und Dateninfrastruktur.
Ein Beispiel dafür ist der Erwerb des Connecta Parks in Düsseldorf im Mai 2025 – das zweite Rechenzentrum, das Principal Asset Management in Deutschland gekauft hat. Die Lage sei entscheidend: Die Glasfaser-Infrastruktur, die aus Frankfurt, Amsterdam, Hamburg, Berlin und dem Norden zusammenläuft, mache den Standort strategisch unverzichtbar.
Während der Ausbau von Hyperscale-Cloud- und KI-Infrastrukturen die Nachfrage weiter befeuert, führen Angebotsengpässe in vielen europäischen Städten zu rekordtiefen Leerständen – nicht nur in klassischen Märkten wie Frankfurt oder Paris, sondern auch in Sekundärzentren wie Berlin oder Madrid. Bestehende Assets gewinnen dadurch zusätzlich an Wert.
Principal Asset Management verfolgt daher einen selektiven, langfristig orientierten Ansatz, der auf reale Nachfrage und strukturelles Wachstum setzt – sowohl bei Wohnimmobilien als auch bei digitaler Infrastruktur.
Die Argumente für europäische Immobilien werden laut Principal Asset Management immer überzeugender. Rachel Shone, Managing Director EMEA Real Estate, verweist auf sinkende Inflationsraten, stabilisierende Zinsen und zunehmendes Vertrauen in die Kapitalmärkte. Das Kapital beginne sich wieder zu bewegen – vor allem in Richtung europäischer Allokationen.
„Wir sehen besonders in Wohnimmobilien und Rechenzentren stabile Wachstumsperspektiven“, so Shone. In beiden Bereichen übersteige die strukturelle Nachfrage das Angebot bei weitem. Investoren erkennen zunehmend den strategischen Wert dieser Segmente – nicht zuletzt in einem volatilen globalen Umfeld, in dem die geopolitischen Unsicherheiten in den USA den Fokus stärker nach Europa verlagern.
Ein weiterer Wachstumstreiber ist laut Seb Dooley, Senior Fund Manager und Spezialist für digitale Infrastruktur, die zunehmende Bedeutung von Rechenzentren im Zuge der Ausweitung künstlicher Intelligenz. Doch Dooley warnt vor einer Fokussierung auf reine KI-Objekte mit überhitzten Bewertungen. Die eigentlichen Chancen lägen in der breiten Nachfrage nach Konnektivität und Dateninfrastruktur.
Ein Beispiel dafür ist der Erwerb des Connecta Parks in Düsseldorf im Mai 2025 – das zweite Rechenzentrum, das Principal Asset Management in Deutschland gekauft hat. Die Lage sei entscheidend: Die Glasfaser-Infrastruktur, die aus Frankfurt, Amsterdam, Hamburg, Berlin und dem Norden zusammenläuft, mache den Standort strategisch unverzichtbar.
Während der Ausbau von Hyperscale-Cloud- und KI-Infrastrukturen die Nachfrage weiter befeuert, führen Angebotsengpässe in vielen europäischen Städten zu rekordtiefen Leerständen – nicht nur in klassischen Märkten wie Frankfurt oder Paris, sondern auch in Sekundärzentren wie Berlin oder Madrid. Bestehende Assets gewinnen dadurch zusätzlich an Wert.
Principal Asset Management verfolgt daher einen selektiven, langfristig orientierten Ansatz, der auf reale Nachfrage und strukturelles Wachstum setzt – sowohl bei Wohnimmobilien als auch bei digitaler Infrastruktur.
GR
AutorGerhard Rodler aus München
Tags
Immobilien
Wohnimmobilien
rechenzentren
Berlin
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