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Expo Real startet vorsichtig
Hoffen auf baldige Trendwende
Mit rund 10 Prozent weniger Aussteller:innen und Messeteilnehmer:innen als im Vorjahr startete heute Vormittag die Expo Real in München. Laut Stefan Reschke, Österreich-Repräsentant der Messe München dürften diesen allgemeinen Zahl gegenläufig aber noch mehr Teilnehmer:innen als im Vorjahr aus Österreich mit dabei sein.
Allgemein dreht die Stimmung da und dort von Pessimismus auf eine - noch - vorsichtige Zurückhaltung. Die Frage ist zumindest nicht mehr ob, sondern wann der Aufschwung wieder einsetzt. Und hier variieren die Meinungen der Teilnehmer:innen hier von „im Laufe 2024“ bis „nicht vor 2026“.
Klar ist aber allen, dass in der Branche wieder „kleinere Brötchen“ gebacken werden, sprich: höhere Renditen und ein etwas geringeres Volumen.
Immerhin: Die Dynamik auf den gewerblichen Investmentmärkten zeigte sich auch im dritten Quartal weiter verhalten, konnte aber trotzdem eine leichte Belebung zu den Vorquartalen verzeichnen.
Gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres beläuft sich der Umsatzrückgang zwar erheblich, die Aussagekraft dieses Vergleichs aufgrund des nicht vergleichbaren Finanzierungsumfelds ist aber sehr begrenzt.
Was auch allen klar ist: Aufgrund der wohl unumgänglichen Abwertungen der Immobilienwerte - hier ist Deutschland fast schon durch, Österreich wohl eher erst am Beginn - dürften wohl nicht alle Unternehmen die aktuelle Situation überleben. Gefährdet seien hier vor allem jüngere Unternehmen mit wenig Eigenkapital.
Alles in allem aber doch bereits so etwas wie ein erahnbares Licht am Ende des Tunnels.
Allgemein dreht die Stimmung da und dort von Pessimismus auf eine - noch - vorsichtige Zurückhaltung. Die Frage ist zumindest nicht mehr ob, sondern wann der Aufschwung wieder einsetzt. Und hier variieren die Meinungen der Teilnehmer:innen hier von „im Laufe 2024“ bis „nicht vor 2026“.
Klar ist aber allen, dass in der Branche wieder „kleinere Brötchen“ gebacken werden, sprich: höhere Renditen und ein etwas geringeres Volumen.
Immerhin: Die Dynamik auf den gewerblichen Investmentmärkten zeigte sich auch im dritten Quartal weiter verhalten, konnte aber trotzdem eine leichte Belebung zu den Vorquartalen verzeichnen.
Gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres beläuft sich der Umsatzrückgang zwar erheblich, die Aussagekraft dieses Vergleichs aufgrund des nicht vergleichbaren Finanzierungsumfelds ist aber sehr begrenzt.
Was auch allen klar ist: Aufgrund der wohl unumgänglichen Abwertungen der Immobilienwerte - hier ist Deutschland fast schon durch, Österreich wohl eher erst am Beginn - dürften wohl nicht alle Unternehmen die aktuelle Situation überleben. Gefährdet seien hier vor allem jüngere Unternehmen mit wenig Eigenkapital.
Alles in allem aber doch bereits so etwas wie ein erahnbares Licht am Ende des Tunnels.
GR
AutorGerhard Rodler aus München
Tags
Expo Real 2023
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stefan reschke
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