Fenster für Generationen

Ein Fenster bietet nicht nur Sicherheit nach außen, es ist auch die Visitenkarte eines Gebäudes. Harald Greger, der Geschäftsführer vom Aluminium-Fenster-Institut, erklärt, was es mit der neuen BauherrenSicherheit auf sich hat und wie sich das AFI neu positionieren will. [b]Das Aluminium-Fenster-Institut bietet jetzt die neue Bauherren Sicherheit an. Was ist darunter zu verstehen?[/b] Greger: Das Aluminium-Fenster-Institut bietet allen gewerblichen, kommunalen und privaten Bauherren sowie Architekten und Planern - Sicherheit bei der Vergabeentscheidung. Das haben wir mit entsprechenden Richtlinien untermauert. Das nennen wir die die neue BauherrenSicherheit. Das beste Produkt hilft nichts, wenn man sich nicht auf Zusagen verlassen kann, wenn die Verlässlichkeit nicht gegeben ist. Da sind unsere Anforderungen sehr hoch. [b]Stichwort AFI neu: Was ist neu, was ist geblieben?[/b] Greger: "AFI neu" besteht aus den führenden österreichischen Metallbaubetrieben, Aluminium-Profil-Systemanbietern und Oberflächenveredlern. Bundesweit erfüllen rund einhundert Betriebe die Anforderungen, die für das Führen der neuen Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER, die im Markenregister eingetragen ist, notwendig sind. Die Verwendung der Marke ist an eine Lizenz bzw. Sublizenz, die vom AFI vergeben wird, gebunden. Wir gestalten mit dem Konzept "AFI neu" den Markt aktiv und bauen ein wirkungsvolles Netzwerk für alle AFI-Partner, Bauherren und Architekten auf. Unsere klassischen PR-Aktivitäten sind geblieben. Neu ist die Kampagne "Die neue BauherrenSicherheit". Sie startete heuer mit prominenten Vertretern aus der österreichischen Architektur- und Baubranche. [b]Kürzlich hatte AFI eine Studie in Auftrag gegeben, wonach Alufenster über einen langen Zeitraum Vorteile gegen andere Anbieter hat. Worin liegen die Vorteile?[/b] Greger: Überrascht waren wir schon darüber, mit welcher Deutlichkeit die zur Gemeinschaftsmarke ALU-FENSTER zählenden Alu-Profilsysteme HUECK und SCHÜCO ökonomische und ökologische Vorteile gegenüber anderen Fenstern bieten. Sie verursachen bei Betrachtung im Gebäudelebenszyklus im Vergleich nachweislich weniger Kosten und belasten die Umwelt in einem geringeren Ausmaß. «